GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.
Tim presste seine Lippen auf ihre Spalte, er reizte ihre Kirsche weiter und saugte gleichzeitig an ihr. Erika spürte, wie sie noch nasser wurde. Sie ritt auf Tims Gesicht, ließ sich von ihm ausgiebig lecken und hielt sich an seinen Händen fest, die er zur Stütze nach oben gereckt hatte. Wimmernd bewegte sie ihr Becken. Als er von ihr abließ, stieg sie von ihm und küsste ihn, schmeckte sich selbst. Sie griff nach seiner Hose, um diese sensationelle Beule zu befreien. Tim war innerhalb kurzer Zeit nackt, sein Schwanz ragte Erika entgegen, die sich lächelnd über ihn beugte.
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Bernd war durch die Akrobatik, die sich auf dem Sessel in dem großen Wohnzimmer vollzog, kurz abgelenkt. Er musterte seine Frau bewundernd, wie sie sich ohne Scheu auf die Sessellehnen stellte und sich auf das Gesicht des anderen Mannes setzte. Doch Sandra zog seine Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem sie seinen harten Schwanz packte und in die Hocke ging. Ihr sinnlicher Mund stülpte sich über seine Eichel, und Bernd war sofort ganz bei ihr. Er spürte ihre Zunge, die sich um seinen Schaft zu schlingen schien, ihn komplett ableckte und sich dann seinen Hoden widmete. Er schloss die Augen. Noch immer hatte er das Bild von seiner Frau auf dem Gesicht des anderen Mannes vor sich, das ihn zusätzlich zu Sandras geschickten Zungenschlägen aufgeilte. Sie bearbeitete ihn sowohl mit Mund als auch mit ihren Händen, sie massierte sanft seine Eier und rieb seine Latte, bis er glaubte, gleich platzen zu müssen vor Härte. Sandra schien das zu spüren, denn sie richtete sich wieder auf und lächelte Bernd an.
»Komm!«, Sie nahm ihn an die Hand, zog ihn zu dem Esstisch, auf dem noch ihre Teller und Gläser standen. Mit flinken Handgriffen räumte sie einen Teil des Tisches frei, während Bernd ihre Kehrseite bewunderte. Ihr Hintern war fest und knackig, fast apfelförmig. Er streichelte ihre Haut, da drehte sie sich um und setzte sich auf den Tisch. Ihre Brüste hypnotisierten ihn, lockten ihn zu sich – er musste sie anfassen, sie waren hübsch. Sandra spreizte ihre Beine und zog ihn zu sich.
»Nimm mich!«, flüsterte sie mit glitzernden Augen. Sie lehnte sich zurück. Bernd grinste, er knabberte an ihren Nippeln, bis sie keuchte, dann wanderten seine Lippen hinunter, über ihren Bauchnabel bis zwischen ihre Beine. Ihre duftende Pflaume lag vor ihm, zwischen den geschwollenen Schamlippen glitzerte es. Bernd beugte sich vor und leckte über sie, wühlte sich mit seiner Zunge hinein und hörte Sandra laut stöhnen. Seine Lippen knabberten sanft an ihrer zarten Haut, während seine Zungenspitze über ihre Klit strich und sie umkreiste. Er spürte eine Hand, die sich in seinen Haaren festkrallte; Sandra versuchte, seinen Kopf beziehungsweise seine Zunge zu dirigieren, und er folgte ihr bereitwillig.
Es zahlte sich aus.
Sandra wurde richtig wild und leidenschaftlich, sie zischte ihm zu, dass er sie jetzt sofort ficken solle, oder sie vergäße sich. Schmunzelnd richtete Bernd sich auf, setzte seine Spitze zwischen ihre Spalte und glitt hinein. Sofort umfing ihn ihre Hitze, Sandra legte ihre Arme auf seine Schultern und zog ihn an sich. Bernd keuchte, er war schon so weit, dass er für nichts mehr garantieren konnte. Trotzdem begann er, mit langsamen Stößen in Sandra zu ficken.
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Erika widmete sich hingebungsvoll dem langen Schwanz von Tim. Er saß mit geschlossenen Augen in dem Sessel, ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen. Erika war von sich selbst überrascht, wie hemmungslos sie sich geben konnte. Sie war davon ausgegangen, dass sie länger dafür brauchen würde, sich sicher zu fühlen und fallen zu lassen, was sie bisher nur bei Bernd gekonnt hatte. Aber die Chemie zwischen ihnen und dem anderen Paar hatte sofort gestimmt, und obwohl es zunächst ungewohnt gewesen war, so erschien es ihr als die natürlichste Sache der Welt, dass sie vor einem fremden Mann kniete und sich seine Latte in den Mund schob. Ihre rechte Hand wog seine Eier und massierte seinen Damm. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel, dann saugte sie an dem prächtigen Schwanz und freute sich über das Keuchen, das ihre Aktionen hervorrief.
Sie warf einen Blick auf Bernd und Sandra, die bereits heftig zugange waren. Sandra saß auf dem Esstisch und stieß jauchzende Laute aus, weil Bernd tief in ihr arbeitete. Erika stellte sich das Gefühl vor, wie sie es kannte, wenn Bernd sie vögelte und rasend machte mit seiner Rute, und sie wurde für einen Moment lang neidisch. Kurzerhand beschloss sie, sich auf Tim zu setzen. Sie stand auf und glitt über seinen Schoß, mit einer Hand half sie ein wenig nach, dann spießte sie sich langsam auf und schloss genießerisch die Augen. Sie stemmte sich mit den Füßen ab, auf diese Weise konnte sie ihr Becken heben und senken und diesen Typen so reiten, wie sie es brauchte. Ihr fiel auf, dass Tim gar nicht sie ansah, sondern ständig zu seiner Frau und Bernd blickte, wobei seine Augen allmählich glasig wurden. Eigentlich hätte Erika es lieber gehabt, wenn er sie ein wenig mit seinen schönen Händen streicheln und wichsen würde, aber anscheinend konnte man nicht alles haben. Stattdessen sah auch sie zu dem vögelnden Paar auf dem Esstisch. Die Szene war aber auch verdammt geil, dachte sie. Sandra umschlang Bernds Hüfte mit ihren schlanken Beinen, die Knie angewinkelt, sodass Bernd sie richtig tief stoßen konnte. Erika hüpfte schneller auf Tims Schoß, sie spürte ihre Kirsche schwellen und genoss die Impulse, die durch ihren Körper rasten. Sie merkte nicht, dass sie laut keuchte und wimmerte und ihr Becken kreisen ließ. Doch sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, als Tim stöhnend einen heißen Strahl in sie schoss, während er mit lustverzerrtem Gesicht auf seine Frau starrte.
Erika war enttäuscht – sie war sich sicher, dass sie innerhalb der nächsten Minute gekommen wäre. Sie versuchte, Tim dazu zu bringen, sie bis zum Orgasmus zu wichsen, doch er lächelte nur entschuldigend und meinte, er müsse mal ins Bad.
Sie ließ ihn aufstehen. Während er aus dem Raum ging, schlenderte sie mit pochender, brennender Möse zu dem Esstisch, wo soeben das Finale stattzufinden schien. Bernd prustete und stöhnte mit hochrotem Gesicht, doch er ließ nicht nach und stieß in atemberaubendem Tempo in Sandras Spalte. Sie feuerte ihn an: »Du Hengst! Du Stier! Oooh, wie geil!«, und hatte ihre Beine hoch erhoben. Ein Zittern lief durch ihren Körper, sie warf den Kopf zurück und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Dabei lachte und weinte sie gleichzeitig, sie breitete die Arme aus und Erika sah ihre riesigen Nippel, die steif in die Luft ragten. Als der Orgasmus verebbt war, zog Bernd sich aus ihrer Muschi zurück und holte tief Luft. Erika starrte gierig auf den harten Schwengel ihres Mannes, der von dem Mösensaft glänzte und zu vibrieren schien. Bernd war noch nicht gekommen?!
Sie sah ihre Chance und ergriff sie. Am liebsten hätte sie Sandra von dem Tisch geschubst, um selbst darauf Platz zu nehmen, doch sie musste nicht unbedingt sitzen. Sie flüsterte Bernd zu, dass er sie bitte ordentlich rannehmen solle, weil Tim es nicht getan hatte. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor und wandte ihrem Mann ihren Hintern zu.
Bernd wollte seinem hart arbeitenden Schwengel noch ein wenig Pause gönnen, damit er länger durchhalten würde. Also fasste er mit einer Hand von hinten zwischen Erikas Beine und strich sanft über ihre Scham. Seine Frau wimmerte auf. Bernd tastete nach ihrer Kirsche, die er sanft reizte, dann ließ er einen Finger zwischen ihre Spalte schlüpfen und genoss es, Erika so heißzumachen, dass ihr die Knie einknickten. Als sie ihre Rundungen jedoch ihm entgegen reckte und ihn anflehte, sie endlich zu nehmen, gehorchte er.
Die kurze Pause hatte ihn nicht wirklich beruhigt, die Reize von zwei geilen Frauen gingen nicht spurlos an ihm vorüber. Sandra sah lächelnd und interessiert zu, wie er seine Frau fickte und seine Hände dabei in deren Hüften klammerte. Erika starrte auf die sanft wippenden Brüste von Sandra und wunderte sich selbst, dass der Anblick sie zusätzlich aufgeilte. Doch die Stöße, die von Bernd über sie an den Tisch abgegeben wurden, ließen sowohl das darauf befindliche Geschirr leise klirren als auch Sandras Busen beben. Die harten Nippel mit den großen Vorhöfen stachen noch immer in die Luft. Erika spürte, dass ihr Orgasmus sich mit rasender Geschwindigkeit ankündigte, und sie hielt sich krampfhaft an der Tischkante fest, als sie laut stöhnend explodierte. Sie presste sich an Bernd, dem das zu viel wurde – die verführerisch auf dem Tisch liegende, lächelnde Sandra, seine eigene Frau, die soeben einen gigantischen Orgasmus erlebte – und fast gleichzeitig mit Erika kam.
Knurrend schoss er seine Ladung in ihre heiße Spalte und war sich sicher, schon lange nicht mehr so etwas Geiles erlebt zu haben.
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Nachdem sie sich schwer atmend beruhigt hatten, bemerkten sie Tim, der wieder auf seinem Sessel saß und zu ihnen hinüber starrte. Sandra richtete sich