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Die poetische Sprache der Hypnose. Agnes Kaiser RekkasЧитать онлайн книгу.

Die poetische Sprache der Hypnose - Agnes Kaiser Rekkas


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lässt etwas verschwinden … holt etwas hervor … taucht das Zimmer in magisches Licht … erfüllt es mit Musik … und dem Duft von Maiglöckchen … und versetzt in Staunen …«

      (Die Zähmung des süßen Monsters)

      Wer braucht sie nicht ab und an, die unsichtbare, aber wehrhafte Schutzhülle?

      »Und wenn Sie dieses Gebilde vorsichtig von innen mit den Fingerspitzen berühren …

      fühlt es sich samtig-zart an … wie ein Blütenblatt … einer Rose …

      von außen aber ist es robust und fest … so prallt ab, was nicht gut ist …

      prallt zurück …

      Und wenn es notwendig ist, ist Ihre Schutzhülle wehrhaft …

      blitzartig kann sie Krallen ausfahren … wie eine wütende Katze … Krallen aus Licht … Miniblitze … weisen zurück … halten ab … verteidigen Sie wehrhaft …«

      (Die Schutzhülle)

       Liebevolle Selbstakzeptanz bahnt unbewusste Arbeit

      Dies geschieht durch innere Wertschätzung. So können im hypnotischen Zustand tiefe, oft unausgesprochene Wünsche behutsam erfüllt werden:

      »Sie atmen ruhig und tief … und beim Ausatmen nennen Sie Ihren Namen …

      den Namen, den Sie für sich mögen … vielleicht sogar Ihren Kosenamen …

      oder einen Wunschnamen …

      bei jedem Ausatmen … immer, wenn die Luft gleichmäßig hinausströmt, nennen Sie sich beim Namen … liebevoll …

      wertschätzend … jetzt!«

      (Wie eine Feder)

      »Alles um Sie herum unwichtig … die Sicherheit des Lebens ist da …

      alles ist für Sie da … und mit allem Recht erlauben Sie sich Ihren Schlaf …

      gönnen ihn sich, tiefer als tief … einfach wegdriften … und erholen …

      tiefer als tief … in wunderbar wohltuendem Sein …«

      (Wie eine Feder)

      »Ich verspüre die innere Kraft, die in mir strömt und mir hilft, leichter auf mich zu schauen und Stress besser abzuwehren …

      ich verspüre die innere Liebe, die in mir strömt und mir hilft, mich auf reifere Art zu verwöhnen …«

      (Mein Körper von morgen)

      »Ich gehe gut mit mir um … ich spreche liebevoll mit mir …

      ich ermuntere mich … und spiele in dieser fröhlichen Art, die mir eigen ist …

      und meinem Temperament entspricht …«

      (Die weiße Taube)

      »… ich traue mich, denn ich habe Vertrauen in mich …«

      (Fruchtstärke)

       Verträumte Fragen wollen keine Antwort

      Diese Fragen zielen nicht auf eine Antwort. Sie übermitteln eine Botschaft. Die Frage »Wie wird es mir gelingen?« stellt als gegeben hin, dass es gelingen wird. Es geht nur um das Wie:

      »Wie wird es mir gelingen, aus meinem Körper von heute meine wirkliche Gestalt …

      die besondere Form und meine verborgene Schönheit herauszuschälen …

      herauszumodellieren wie ein Bildhauer?«

      (Meine wahre Gestalt)

      Und hier gibt es einen Weg, und wirklich, trotz unguter Prognose, gibt es ein neues Leben:

      »Welches ist Ihr erfolgreicher Weg … in Regeneration und Kräftigung … ?

      Wie ist Ihr erfolgreicher Weg … andere in Erstaunen zu versetzen … ?

      Wo ist Ihr erfolgreicher Weg … in die Genesung … ?

      Und der Geist … ohne bewusstes Wissen …

      forscht … unablässig … feinfühlig …

      und findet genau heraus:

      Wo sind die Verbindungen … die Brücken und Wege …

      in die Zukunft … eine lebendige … Zukunft …?

      In ein neues Leben!«

      (Mit unbeirrbarem Glauben)

       Magische Momente faszinieren

      »Eine Möwe fliegt über das weite Meer …

      und am Horizont zieht ein Segelschiff mit strahlend weißen Segeln vorüber …

      gemeinsam wirken sie wie ein Versprechen …«

      (Die kleine Sanitäterin)

      Weißes schwebt anmutig über blaue Weite, Weißes segelt am weiten, blauen Horizont dahin. In Hypnose aufgenommen und in innere Bilder umgesetzt, mag diese Farbkomposition tiefe innere Ruhe auslösen und sich auf magische Weise einprägen, zudem noch gekoppelt mit einem verheißungsvollen Versprechen. In diesem Fall das der Gesundung der kleinen Valentina.

      Wasserseide klärt die Haut:

      »Berühren Sie doch mal vorsichtig den glitzernden Vorhang aus Wasser mit den Fingerspitzen! … Betasten Sie das sprühende Nass!

      Gleiten die Finger durch das fallende Wasser nicht wie durch feine Seide?

      So schön … so weich …

      diese wassergetränkten Perlen, die in der Sonne funkeln …

      wie verzaubert … ?«

      (Träum dich schön!)

      Sterne rieseln Silberstaub:

      »Und solange es notwendig ist, lassen Ihre Sterne nachts im Schlaf feinen Silberstaub herniederrieseln. Es fühlt sich an wie eine zarte Berührung, ein leichtes Kitzeln. Dabei passiert immer ein kleines Wunder.

      Es löst sich Altes, Untaugliches, und Neues erhält Raum.«

      (Sternbild)

      Schokolade umschmeichelt Gelenke:

      »Das Moorwasser mit seinen Mineralien trägt dich …

      meine Stimme trägt dich … dein Atem trägt dich …

      und du bewegst dich in weichen Bewegungen durch die schokoladige Masse …

      fühlst die feinen Substanzen der Natur direkt auf deinem Körper …

      die feinen Fasern des Torfes streifen dich … streicheln dich …

      und du weißt: ›Hier im Schoß von Mutter Erde bin ich für meine Heilung richtig!‹«

      (Sonnenwarmes Moorbad für Rücken und Gelenke)

      Während in der Blauen Grotte das einzigartige Echo den heilsamen Ton angibt:

      »Und wenn du deinen Namen rufst, dann bringt das Echo ihn zurück …

      mit einem wunderbaren Klang …

      so klar und rein … wie ein besonderer Gesang …«

      (Die Blaue Grotte)

      Und das Reh hinterlässt geheimnisvolle Zeichen im weichen Waldboden:

      »… und wieder tritt das Reh aus dem Wald hervor, den Kopf erhoben wittert es und schaut Sie ruhig an … es streift


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