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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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wo ich ihn zurück gelassen hatte, und schon wenig später rieb er erneut zwischen meinen Beinen.

      Nass, wie ich inzwischen war, glitt er immer wieder durch meine Feuchtigkeit und in der Hitze, die sich in mir ausgebreitet hatte, sah ich ihn bereits in mich gleiten. Doch ich wollte es nicht nur sehen, ich wollte es jetzt auch wirklich.

      Ich setzte die Spitze an und drückte immer stärker dagegen, bis sie meine Lippen teilte und sie fast ohne Widerstand in mich rutschte.

      Ein leiser Schrei des Glücks und der Erregung löste sich von meinen Lippen. Er hatte genau die richtige Größe, um mich genug zu dehnen. Ich konnte genau spüren, wie er tiefer in mich glitt. Es war wahnsinnig erregend, auch wenn er nicht echt war. Das spielte in diesem Moment keine Rolle. Tiefer und tiefer drückte ich ihn in mich hinein und versenkte ihn dann mit einem letzten Ruck so weit in mir, wie es nur ging.

      Ein erneuter Schrei, dieses Mal etwas lauter, entglitt meinem Mund, und ich schwelgte in dem Gefühl des tiefen Eindringens. Ich liebte diesen Moment immer wieder und musste ein wenig so verweilen. Ausgefüllt lag ich da und wollte dieses Gefühl ewig in mich aufnehmen, aber meine Lust wollte mehr, wollte die Erfüllung.

      Doch bevor ich mir mehr abverlangte hob ich meinen Blick und sah zu Manfred, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern ein sehr klarer und konzentrierter. Er schien genau zu verfolgen was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf.

      So war das Gefühl noch intensiver, als ich jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolgte dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf.

      Ein Schauer nach dem anderen trieb sich durch meinen Körper. Ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße, gepaart mit dem Blick von Manfred, trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Skala der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte.

      Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Manfreds Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an seinem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag.

      Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, weil ich gebannt Manfred zusah.

      Er zog seinen Arm zurück. Ich konnte sehen, wie er sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte.

      Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein Tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde.

      Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück. Während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Manfred den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit vor.

      Als dies geschafft war konnte ich mich wieder intensiver reizen und tat dies auch. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen des Wohlseins, während sich Manfred ein weiteres Mal vorbeugte. Dieses Mal griff er nach dem Beutel und gab diesen an seine freie Hand weiter. Danach tunkte er einen Finger in die Teekanne. In seinem Gesicht war ein Ausdruck, als wenn er sehr zufrieden wäre. Er öffnete den Verschluss des Beutels und schaffte es tatsächlich, den Tee in diesen zu schütten, ohne dass viel daneben ging.

      Was jetzt kam, war schon vorprogrammiert. Es bedurfte nur noch weniger Handgriffe und der Beutel war mit dem Schlauch verbunden.

      Kaum war dies geschafft, griff er nach meiner Hand, die den Dildo mit großer Regelmäßigkeit in mich stieß, und löste diese davon.

      Doch nur kurz wurde die Bewegung unterbrochen. Manfred wusste genau, wie ich es gemacht hatte. Also setzte er jetzt die Bewegung in der Weise fort, die er bereits gesehen hatte.

      Es war ein irrsinniges Gefühl, als er mich nun mit dem Luststab verwöhnte. Es war etwas vollkommen anderes, wenn es jemand anderes machte. Hatte ich zuvor die absolute Kontrolle gehabt, hatte ich diese nun an Manfred abgegeben.

      Weiter stieß er den Stab in mich. Ich hatte meine Hände frei, die sich ebenfalls nicht ausruhten. Während eine sich nach oben aufmachte und sich unter meine Bluse stahl, bemühten sich die Finger der anderen darum, meine Lustperle zu verwöhnen.

      In mir wurde es heiß, mehr als heiß. Ich meinte, innerlich verbrennen zu müssen. War die Reizung zuvor schon stark gewesen, so war sie jetzt kaum noch auszuhalten. Sie schwappte fast schon über, als Manfred auf einmal den Dildo vollkommen aus mir herauszog und steil aufwärts in die Luft hielt. Daraufhin drückte er auf den Beutel und ich konnte sehen, wie eine kleine Fontäne von Flüssigkeit aus dem Löchlein hervorsprudelte.

      Ich stöhnte auf, als ich es sah, auch wenn ich in diesem Moment einen Augenblick verharrte. Dieser Anblick war enorm aufreizend für mich und ich konnte es geradezu schon in mir spüren.

      "Schieb ihn wieder rein!", sagte ich auf einmal mehr stöhnend zu ihm. "Gib ihn mir wieder. Ich halte das einfach nicht mehr aus!"

      Als wenn Manfred darauf gewartet hätte setzte er die Eichel wieder an und schob sie in den Ort zurück, an dem ich sie haben wollte.

      Nun war ich nicht mehr zu halten, mein Unterleib kam den Stößen von Manfred entgegen und verlangte nach mehr, zeigte ihm auch zugleich an, wie schnell ich es haben wollte. In meinem Bauch kribbelte es immer mehr und ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aufhalten könnte und auch nicht wollte.

      Am ganzen Körper zitternd verlangte ich nach mehr, hob Manfred meinen Unterleib entgegen, um mich besser penetrieren zu lassen. Zum Schluss stieß er den Stab sehr schnell in mich hinein, aber der Auslöser in mir kam erst, als ich ihn geradezu anschrie.

      "Gib es mir!", löste sich laut von meinen Lippen

      Manfred wusste genau was ich meinte, und er presste den Dildo so weit in mich hinein wie er konnte, gleichzeitig drückte er auf den Beutel.

      Meine Explosion war enorm. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit in mich schoss, dabei war sie ein wenig wärmer als ich selbst. Dadurch bekam ich genau mit, wie sie mich überschwemmte. Ich schrie erneut auf, als mein Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelte wurde.

      Manfred drückte immer mehr Tee in mich, bis es schon seitlich am Dildo wieder aus mir heraus lief und sich als Pfütze unter mir sammelte, die langsam im Sofa versickerte. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wurde immer wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt erfasst, der mich zur vollkommenen Erschöpfung brachte.

      Zum Schluss lag ich wimmernd da und konnte einfach nicht mehr. Meine Muskeln waren von den ungewöhnlichen Anstrengungen erschlafft und ich trieb in einem Fluss, der in einer anderen Welt entsprang und dorthin wieder zurück floss.

      Manfred zog den Lustbringer sanft aus mir heraus, dem ein Schwall von Saft folgte. Mein eigener Lustsaft, gemischt mit dem Tee, floss aus mir heraus und erhöhte noch die Nässe, in der ich lag.

      Währenddessen legte Manfred meine Beine aufeinander und stand auf. Dabei konnte ich die Beule an seiner Hose genau sehen, denn sie stand sehr stark hervor. Hätte er sich jetzt über mich hergemacht, ich hätte nichts dagegen tun können. Aber das brauchte ich bei ihm nicht zu befürchten. Er schob seine Hände unter mich und trug mich in mein Schlafzimmer. Da ich nur in einer Zweizimmerwohnung lebte, war dieses nicht schwer zu finden.

      Dort schlug er die Decke beiseite und legte mich hinein. Kaum war ich zugedeckt verschwand er für ein paar Minuten im Bad.

      Als er wiederkam, setzte er sich auf die Bettkante und meinte nur: "Na, da habe ich wohl was für dich gefunden. Ich denke, das können wir sicher noch einmal wiederholen. Allerdings sollten wir vorher für ein paar Handtücher sorgen!"

      Dabei lächelte er mich an, als wenn es das Natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie einen Moment fest. Dann hob ich sie an meine Lippen und küsste sie wie einen Hauch, während mir


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