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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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ein wenig wie eine Kaffeemaschine aus, ist aber keine! Wobei die Funktionsweise nicht weit davon entfernt ist!"

      Er griff in den Koffer und holte das Ding hervor. Es war länglich und sah wirklich wie eine Kaffeemaschine aus. Der obere Teil bestand aus einem durchsichtiger Glas- oder Kunststoffbehälter, der auf einem Sockel ruhte, der genauso groß war. Alles in allem etwa fünfzig Zentimeter hoch. Was fehlte war die Aussparung für eine Kaffeekanne oder den Filter. Stattdessen stand ein Verbindungsstück hervor, an dem man einen Schlauch festmachen konnte. Des Weiteren waren noch zwei Steckplätze für einen Stromstecker und einen anderen, mir unbekannten, vorhanden. Darüber waren ein rotes und ein grünes Licht angebracht. Sonst nichts. Sonst war das Ding vollkommen glatt.

      "Jetzt interessiert mich aber wirklich, wozu das gut sein soll!", meinte ich nur und sah den Gegenstand immer noch skeptisch an.

      Manfred grinste mich an und schlürfte dabei seinen Kaffee.

      "Was hältst du von einer praktischen Vorführung?", meinte Manfred, behielt dabei sein Grinsen bei und griff erneut in den Koffer.

      Was immer es auch war, ich vertraute Manfred natürlich vollkommen.

      Dann zog er ein kleines Gerät aus dem Koffer, an dem ein längeres Kabel hing sowie ein Stromkabel, wie ich es schon vermutet hatte.

      Stromkabel und Gerät waren schnell miteinander verbunden und Manfred sage zu mir: "Kannst mal den Koffer mit den Spielzeugen holen. Wir werden zumindest eines brauchen, um es zu demonstrieren!"

      Ich stand auf und tippelte in das Wohnzimmer um den Koffer zu holen. Schon wenig später saß ich wieder in der Küche und holte heraus, was ich am liebsten mochte.

      "Also", meinte Manfred, während er den Schlauch des Dildos mit dem Gerät verband und nach einem freien Steckplatz für den Stromanschluss suchte, "genau genommen funktioniert das Gerät tatsächlich wie eine Kaffeemaschine. Oben drauf das Gefäß fürs Wasser. Der Unterschied ist einfach der, dass man das Wasser schon oben im Behälter erwärmen kann. Darunter liegt eine stärkere Pumpe. Um alles zu steuern gibt es dieses kleine Ding, das ich in der Hand halte!"

      Dabei hob er seine Hand, in der er es festhielt, drehte die Oberseite zu mir und zeigte mit seinem Finger auf das, was er gerade erklärte.

      "Hier oben ist der Temperaturregler mit entsprechender Skala und darunter der Druckregler, mit dem man eben den Druck einstellen kann mit dem das Wasser durch den Schlauch gedrückt werden soll. Angeschaltete wird das Ganze mit dem kleinen Knopf hier oben!"

      Als er mit seiner Beschreibung geendet hatte, sah er mich erwartungsvoll an und ich zog die Spannung weiter in die Länge. Um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment nicht ganz sicher, ob ich das alles gut finden sollte, immerhin war relativ viel Technik mit im Spiel. So etwas hatte ich noch niemals mit Sex in Verbindung gebracht. Im ersten Augenblick musste ich sogar an den Ausdruck denken, dass jemand ‚den Toaster bumst’. Doch wenn man es sich genauer besah, war das Gerät gar nicht so schlecht, vorausgesetzt es funktionierte, wovon ich allerdings ausging.

      "Bliebe der praktische Test!", sagte ich nach einigen Sekunden, die Manfred sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen waren.

      Manfred stand auf, holte Wasser vom Wasserhahn und schüttete es solange oben in die Maschine, bis das Gefäß bis zum Rand gefüllt war.

      "Welche Temperatur darf es denn sein?", fragt er und ich überlege einen Moment.

      Dabei kam mir in den Sinn, wie es war, als wir den Beutel benutzt hatten. Es sollte eine Temperatur kurz über der eigenen sein. Als ich nur daran dachte, wie es beim letzten Mal gewirkt hatte, wurde mir auf einmal ganz anders. War es zuvor noch von meiner Neugierde verdrängt worden, so kam das Gefühl wieder, was ich schon den ganzen Tag verspürt hatte.

      "40 Grad!", meinte ich nur und Manfred schob den Regler in die entsprechende Position, worauf die Maschine zwei Mal leise knackte und das rote Licht anging.

      "Materialausdehnung aufgrund von Wärme!", sagte Manfred einfach und ich verstand, was er meinte.

      Irgendwie mochte ich es, wie Manfred mit der Situation umging. Gerade dieses etwas Kühle, was von ihm ausging, machte mich seltsamerweise an. Wobei ich mich fragte, was wohl in ihm vor sich ging. Heute schien er von seiner Maschine mehr in den Bann gezogen zu werden, als von meinen Schuhen. Ein Technikfreak wie aus dem Bilderbuch.

      Es war schon komisch, wir saßen uns gegenüber und zwischen uns dieses Ding, was leise vor sich hin summte. Das machte es solange, bis auf einmal das rote Licht aus, das Grüne aber anging.

      "40 Grad, wie du es dir gewünscht hast. Es ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!"

      Ich glaube, Manfred hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat.

      Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich neben Manfred stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken. Er gehorchte. Danach drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war.

      Nun stand ich vor Manfred, der noch saß, und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Ich hielt mich mit meinen Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Manfreds Oberschenkeln ab.

      Manfred sog die Luft einmal stärker ein, als er die Schuhe ansah.

      Ich griff nach dem Steuergerät, das auf dem Tisch lag, und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten abkippen, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte.

      "Was meinst du?", fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. "Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?"

      Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Manfred wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel.

      Manfred schluckte sichtlich.

      "Wenn es etwas gibt, dann würde ich es nun gerne einmal ausprobiere!"

      Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Manfreds Blicken öffnete.

      Meine Gedanken an das Folgende hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte.

      Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Manfred auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine.

      Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Manfred war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem Lustschleim, um sie gleitfähiger zu machen. Oben angekommen ließ er sie einen Moment auf meiner Lustperle liegen und ließ sie leicht vibrieren.

      Ein sehr intensives Gefühl rann durch meinen Körper. Ich schloss meine Augen, um mich nur darauf zu konzentrieren.

      Kaum lange genug verweilte Manfred an dieser Stelle. Ich hätte es noch länger aushalten können, doch er verließ den Ort und klopfte schon wenig später dort an, wo die Erprobung stattfinden sollte.

      Nur ganz langsam erhöhte er den Druck, wobei nicht viel nötig war. Fast von selbst rutschte der Lustspender in mich hinein. Ich verfolgte mit angehaltenem Atem seinen Weg in mich.

      Kaum war er vollständig in mir, zog Manfred ihn wieder fast ganz heraus, um den Weg erneut anzutreten. Wiederholung um Wiederholung folgte und meine Erregung stieg langsam aber sicher an, denn Manfred veränderte nach einigen Stößen immer wieder den Winkel, in dem er den Luststab in mich eindringen ließ. Nie konnte ich sicher sein, wie der nächste Stoß erfolgte und mehrmals stieß ich Laute meines lüsternen Wohlbefindens aus. Besonders als Manfred nicht nur den Winkel veränderte, sondern auch noch anfing, den Stab in mir zu drehen.

      Mein zuerst leises Stöhnen wurde lauter, fordernder. Manfred ließ sich voll und ganz auf das Spiel ein. Ich brauchte ihm keine Anweisungen zu geben. Er schien genau zu wissen, was ich wann brauchte. Mal schnell und flach,


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