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SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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langsam aber sicher auf meinen Höhepunkt zu, aber konnte diesen nicht ganz erreichen. Hierfür fehlte noch der letzte Anstoß, den ich selber in den Händen hielt.

      Länger als sonst quälte ich mich, wollte den Moment der höchsten Lust so lange wie möglich hinauszögern. Dabei wälzte ich mich jetzt fast auf dem Tisch. Mein Oberkörper bäumte sich immer wieder auf, wenn Manfred die Bewegungen in mir beschleunigte, sackte wieder etwas zusammen, wenn er diese verlangsamte.

      Dann passierte es von ganz alleine. Während ich erneut verkrampfte und meine Bauchmuskeln anspannte, zuckte auch mein Finger auf dem Schieberegler für den Druck. So war es eigentlich nicht vorgesehen und so traf es mich nun vollkommen unvorbereitet.

      Es war, als wenn ich explodierte.

      Das warme Wasser schoss in mich hinein, wobei es nicht in einem Strahl hinein spritzte, sondern in längeren Impulsen. Das war eine Überraschung, die mir Manfred nicht angekündigt hatte. Damit wurde es noch intensiver und ich schrie auf, als es über mich hereinbrach.

      Immer wenn mein Höhepunkt zu enden schien, schon ich den Regler wieder nach oben und es pumpte mehr Wasser und damit einen erneuten Gefühlsausbruch in mich hinein.

      Irgendwann knickten meine Arme ein und mein Oberkörper lag flach auf dem Tisch. Ich konnte einfach nicht mehr, war nicht mehr fähig dazu mich zu rühren. Das Einzige was ich noch halbwegs fühlte war, dass Manfred mir das Steuergerät aus der Hand nahm. Dann hob er mich hoch und trug mich, wie schon einmal, in mein Schlafzimmer. Hier legte er mich auf das Bett und ging leise aus dem Zimmer.

      Doch dieses Mal war ich nicht so erschöpft, dass ich einschlief. Ich lag noch eine Weile wie betäubt da, bekam aber trotzdem im Unterbewusstsein mit, dass Manfred anscheinend in der Küche aufräumte. Zumindest hörte ich ihn dort.

      Irgendwann hatte ich mich soweit erholt, dass ich aufstand.

      Ich wollte ins Bad, aber so wie es aussah, hatte es Manfred in Beschlag genommen. Jedenfalls war die Tür zu. Und da ich keine Geräusche mehr aus der Küche hörte, nahm ich an, dass er dort drin war.

      Die Bestätigung kam, als ich ihn darin hörte. Es war ein unterdrücktes Stöhnen, was ich zu hören bekam. Das machte mich stutzig. Da es sich nicht danach anhörte, dass es ihm schlecht ging, stellte sich mir die Frage, was er dort machte. Die Neugierde zwang mich geradezu dazu, heimlich nachsehen zu müssen.

      Dabei war von Vorteil, dass kein Schlüssel im Schloss steckte. Also kniete ich mich vor die Tür und spähte durch das kleine Loch, was mir Einblick über den Raum dahinter lieferte.

      Was ich zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Manfred stand mit heruntergelassener Hose vor der Toilette und hatte seinen Schwanz in der Hand. Da er dabei seitlich zu meinem Blickwinkel stand, konnte ich es genau sehen.

      Er rieb immer wieder vor und zurück. Dabei wuchs sein Glied immer weiter. Es war dicker und länger als ich es kannte, wobei besonders erstaunlich war, dass seine Eichel noch wesentlich dicker war als der Schaft. In dieser Art hatte ich das noch nicht gesehen und in meinem Bauch zog sich schon wieder alles zusammen. Besonders als ich seine Eier sah, die unter seinem Schwanz baumelten. Auch sie waren größer als bei anderen Männern üblich, passten fast nicht zu dem Stamm darüber. Übergroße Tischtennisbälle kamen mir dazu in den Sinn, und ich hätte sicher gegrinst, wenn mein Zustand es zugelassen hätte.

      Doch ich sah weiterhin fasziniert zu. Besonders als Manfreds Bewegungen immer schneller wurden. Er stöhnte etwas lauter auf, seine Oberschenkel begannen zu zittern.

      Auf einmal hörte ich, wie er die Luft aus seiner Lunge herauspresste. Seine Hand hielt still. Ich konnte das Zucken sehen, das durch den Luststab bebte. Was dann folgte, war erstaunlich.

      Mit sehr hohem Druck schoss es aus Manfred heraus, der so schnell wie möglich seinen Schwanz nach unten bog, um die Schüssel nicht zu verfehlen. Doch war es bei den meisten Männern vorbei, wenn die ersten Spritzer erfolgt waren, so schien es bei Manfred gar nicht mehr aufhören zu wollen. Weiter und weiter lief es aus ihm heraus. Selbst als ich dachte, es wäre endgültig vorbei spritzte nochmals ein Schuss hervor.

      Irgendwann war es dann aber doch vorbei und Manfred atmete wieder tief ein. Zuletzt streifte er mit einem Finger den Restsamen heraus und verpackte daraufhin seinen halbsteifen Schwanz.

      Nun war es an mir zu verschwinden, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis er aus dem Bad kam. Also stand ich unter Schwierigkeiten auf, denn meine Beine waren vom langen Knien fast taub geworden. Trotzdem schaffte ich es bis zum Schlafzimmer. Hier legte ich mich wieder auf das Bett und konnte hören, wie sich die Badezimmertür öffnete und wieder schloss.

      Dann öffnete sich ganz leise die Schlafzimmertür und Manfred steckte seinen Kopf herein, um nach mir zu sehen.

      "Hallo!", sagte ich mit einer Stimme, die meine Erschöpfung zum Ausdruck bringen sollte.

      "Hallo!", sagte auch er und kam ins Schlafzimmer herein. "Na, alles wieder im Lot?"

      "Klar, Experiment erfolgreich abgeschlossen!", meinte ich nur und grinste ihn an, was er mit seinem eigenen Lächeln quittierte.

      "Willst ne Cola?", fragte ich und sein Grinsen steigerte sich nochmals.

      "Keine schlechte Idee. Ich bin etwa ausgetrocknet."

      Da nahm er meine Hand, die ich ihm hinhielt, und half mir beim Aufstehen.

      Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. Er nippte, wie er es immer tat, an seiner Cola. Dabei unterhielten wir uns wieder über Gott und die Welt. Kein bestimmtes Thema. Nun ließ ich ausnahmsweise Manfred erzählen, wobei ich recht unkonzentriert war. Zum Glück war Manfred bei einem Thema angekommen, in dem er vollkommen aufging. So bemerkte er es gar nicht, sondern erzählte weiter und weiter. Ich hingegen hatte die ganze Zeit das Gesehene vor Augen.

      Irgendwann unterbrach ich Manfred allerdings.

      "Sag mal, gehört eigentlich nicht zum Thema, aber gibt es noch mehr Aufsätze für das Gerät?"

      Es war ein Schuss ins Blaue, aber ich musste Manfred einfach wieder in die Richtung bekommen.

      Er hielt inne und musste die Frage erst einmal einordnen. Immerhin war er gerade bei so etwas wie einem Neutronenstern in seiner Erzählung angekommen und da passte die Frage nicht wirklich ins Konzept.

      "Wie kommst du denn jetzt darauf?", kam seine berechtigte Gegenfrage.

      "Och nur so, weil es mir gerade so eingefallen ist!"

      Zu meiner Überraschung nickte er auf einmal mit dem Kopf.

      "Sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber anscheinend hast du etwas geahnt. Musst nur sagen, wenn du es sehen willst!"

      Klar wollte ich das jetzt und war schon sehr gespannt darauf.

      Manfred ging in die Küche. Ich hörte erneut die Verschlüsse eines Koffers aufgehen. Als er zurückkam, hielt er seine Hände hinter den Rücken. Erst als er wieder auf dem Sofa saß, zog er sie hervor.

      Ich musste im ersten Moment lachen als ich sah was er in der Hand hielt. Es sah aus wie ein schlaffer Luftballon, den man dazu benutzte, um für kleine Kinder lustige Tiere daraus zu formen. Der Unterschied war nur, dass das Gummi dicker war und wieder mal ein Schlauch aus dem Ende hing. Dazu kam, dass die Spitze irgendwie labberiger war. Das ganze Konstrukt hing aber nicht herunter, sondern schien einen harten Kern zu besitzen.

      Alles in allem ein recht seltsamer Anblick.

      "Und was stellt das jetzt dar?", fragte ich Manfred und musste dabei immer noch ein wenig kichern.

      "Willst du es ausprobieren? Sollte eigentlich eine Überraschung sein!"

      "Ausprobieren!", sage ich.

      "Das können wir übrigens überall, denn hier kommt kein Wasser raus!"

      "Aber es wird doch an die Maschine angeschlossen!", meinte ich und wies mit einem Finger auf den Schlauch.

      "Jepp, das Wasser bleibt aber drin!"

      "OK, du holst, was du brauchst und ich


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