Эротические рассказы

Rebell, Schachfigur, König . Морган РайсЧитать онлайн книгу.

Rebell, Schachfigur, König  - Морган Райс


Скачать книгу
www.morganricebooks.com

      Copyright © 2016 durch Morgan Rice. Alle Rechte vorbehalten. Außer wie gemäß unter dem US Urheberrecht von 1976 ausdrücklich gestattet, darf kein Teil dieser Veröffentlichung auf irgendwelche Weise oder in irgendeiner Form sei es elektronisch oder mechanisch kopiert, reproduziert, verteilt oder angezeigt werden ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Autoren eingeholt zu haben. Dieses Ebook ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Dieses Ebook darf kein zweites Mal verkauft oder an andere Personen weitergegeben werden. Wenn Sie dieses Buch an andere Personen weitergeben wollen, so erwerben Sie bitte für jeden Rezipienten ein zusätzliches Exemplar. Wenn Sie dieses Buch lesen ohne es käuflich erworben zu haben oder es nicht für Ihren alleinigen Gebrauch erworben wurde, so geben Sie es bitte zurück und erwerben Sie Ihr eigenes Exemplar. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren. Es handelt sich um eine fiktive Handlung. Namen, Charaktere, Geschäftsangelegenheiten, Organisationen, Orte, Ereignisse und Zwischenfälle entspringen der Fantasie der Autorin oder werden fiktional benutzt. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen, ob tot oder lebendig, sind zufälliger Natur. Die Bildrechte des Bildbandes liegen bei Ivan Bliznetsov und werden unter der Lizenz istock.com verwendet.

      INHALTSVERZEICHNIS

       KAPITEL EINS

       KAPITEL DREI

       KAPITEL VIER

       KAPITEL FÜNF

       KAPITEL SECHS

       KAPITEL SIEBEN

       KAPITEL ACHT

       KAPITEL NEUN

       KAPITEL ZEHN

       KAPITEL ELF

       KAPITEL ZWÖLF

       KAPITEL DREIZEHN

       KAPITEL VIERZEHN

       KAPITEL FÜNFZEHN

       KAPITEL SECHZEHN

       KAPITEL SIEBZEHN

       KAPITEL ACHTZEHN

       KAPITEL NEUNZEHN

       KAPITEL ZWANZIG

       KAPITEL EINUNDZWANZIG

       KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

       KAPITEL DREIUNDZWANZIG

       KAPITEL VIERUNDZWANZIG

       KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG

       KAPITEL SECHSUNDZWANZIG

       KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG

       KAPITEL ACHTUNDZWANZIG

       KAPITEL NEUNUNDZWANZIG

       KAPITEL DREISSIG

       KAPITEL EINUNDDREISSIG

      KAPITEL EINS

      Je weiter das Schiff Thanos über das Meer davontrug und ihn von seiner Heimat entfernte desto mehr spürte er einen Knoten in seinem Magen. Sie hatten jetzt schon seit Tagen kein Land mehr gesehen. Er stand am Bug des Schiffs und blickte in der Hoffnung, bald etwas zu erspähen, über das Wasser. Nur der Gedanke an das, was dort wahrscheinlich vor ihm lag, hielt ihn davon ab, dem Kapitän den Befehl zur Umkehr zu geben.

      Ceres.

      Irgendwo dort draußen war sie und er würde sie finden.

      „Wollt Ihr wirklich dorthin?“ fragte ihn der Kapitän, der jetzt neben ihm stand. „Ich kenne niemanden, der freiwillig auf die Gefangeneninsel fährt.“

      Was konnte Thanos darauf erwidern? Dass er es nicht wusste? Dass er sich ein wenig wie das Schiff fühlte, vorangetrieben durch die Kraft der Ruder gegen den Wind, der es zurückwerfen wollte?

      Das Bedürfnis Ceres zu finden, ließ alles andere unwichtig erscheinen. Es trieb Thanos an und erfüllte ihn mit Erwartung. Er war sich so sicher gewesen, sie verloren zu haben, sie nie wiederzusehen. Als er erfahren hatte, dass sie noch leben könnte, hatte ihn eine Welle der Erleichterung erfasst und hatte ihm beinahe den Boden unter den Füßen weggerissen.

      Doch konnte er auch die Gedanken an Stephania nicht einfach verdrängen, die ihn zurückblicken ließen und ihn, wenn auch nur für eine Sekunde, erwägen ließen, zurückzukehren. Sie war schließlich seine Frau,, und er hatte sie verlassen. Sie trug sein Kind in ihr und er hatte sie stehen lassen. Er hatte sie dort am Pier zurückgelassen. Welcher Mann tat so etwas?

      „Sie hat versucht, mich zu töten“, rief sich Thanos ins Gedächtnis.

      „Was meint Ihr?“ fragte der Kapitän und Thanos bemerkte, dass er es laut gesagt hatte.

      „Nichts“, sagte Thanos. Er seufzte. „In Wahrheit weiß ich es nicht. Ich suche nach jemandem und die Gefangeneninsel ist der einzige Anhaltspunkt.“

      Er wusste, dass Ceres’ Schiff auf dem Weg zur Insel gesunken war. Wenn sie überlebt hatte, dann würde sie dort sein, oder? Das würde schließlich auch erklären, warum Thanos seitdem nichts mehr von ihr gehört hatte. Wenn sie es geschafft hätte, zu ihm zurückzukehren, dann hätte sie es ihn sicherlich wissen lassen.

      „Scheint ein ziemlich großes Risiko, für etwas, das man nicht genau weiß“, sagte der Kapitän.

      „Sie ist es wert“, versicherte ihm Thanos.

      „Sie muss schon etwas besonderes sein, wenn sie sogar besser als Lady Stephania ist“, sagte der Schmuggler in einem Ton, dass Thanos ihm am liebsten eine reingehauen hätte.

      „Du sprichst hier immer noch von meiner Frau“, sagte Thanos und erkannte selbst den darin liegenden Widerspruch. Er konnte sie nicht verteidigen, wenn er es doch gewesen war, der sie verlassen hatte und sie diejenige, die seinen Tod angeordnet hatte. Sie verdiente wahrscheinlich, was die Leute über sie sagten.

      Wenn er sich jetzt doch nur selbst davon überzeugen könnte. Wenn seine Gedanken an Ceres


Скачать книгу
Яндекс.Метрика