Эротические рассказы

Von Chef zu Chef I. Heidemarie HirschmannЧитать онлайн книгу.

Von Chef zu Chef I - Heidemarie Hirschmann


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kullerte, sprang zurück und fotografierte nur mich, nackt im Orgasmus; die anderen schwiegen andächtig.

      Ein paar Wochen darauf war die Abschlußprüfung, aber sie schreckte uns nicht, denn Mareiner arbeitete tapfer und brachte uns alle Aufgaben, alle Fragen, das ganze Prüfungsmaterial, was immer er in Gesprächen im Konferenzzimmer oder bei den Besprechungen ergattern konnte. Ob Dieter ihn dafür mit Zärtlichkeiten belohnte, weiß ich nicht; es gab Jungen in der Klasse, die behaupteten, er sei bi. Und dann erhielten wir alle unverdient prächtige Zeugnisse und sahen den Himmel voller Geigen.

      Ich hätte mir gern einen faulen Sommer gegönnt, baden und flirten in den Wertachauen, gelegentliche Ausflüge nach München, aber zu Hause ging alles schief. Seit dem Tod meines Vaters betrieb meine Mutter einen kleinen Käseladen. Sie hatte ihn von der Versicherungssumme gekauft, die wir nach seinem Arbeitsunfall erhielten, ein Eigentumsladen in einer Neubaugegend in Neusäß, der zunächst auch sehr gut ging. Seit aber auch in den Augsburger Vorstädten ein Supermarkt nach dem anderen seine Pforten öffnete, brachte der Laden nur noch so wenig ein, daß die Verkäuferin entlassen werden mußte. Zu Hause hätte ich mich also als Käsemamsell mit weißer Schürze hinter den Ladentisch stellen müssen und dafür höchstens ein Taschengeld bekommen.

      Aber das war noch nicht alles. Ich hätte meiner Mutter vielleicht ein Jahr oder so geholfen, damit sie einmal ausspannen, eine Kur machen und es sich gutgehen lassen konnte. Aber Onkel Ulrich stand zwischen uns, Mamas Freund, Geschäftsführer in einer Lebensmittelspedition, ein etwas vierschrötiger, aber munterer Mann mit einem dicken, roten Nakken, kleinen, lebhaften Augen und einem blonden Schnurrbart. Er hatte für Mutter eine rauhe und vorwiegend fleischliche Zuneigung und fuhr auch ganz gut mit ihr, sie war damals schließlich noch keine vierzig Jahre alt und hielt als Geschäftsfrau sehr auf sich. Aber seit ich fünfzehn geworden war, sah er mir mitunter nach, und seit meinem sechzehnten Geburtstag betatschte er mich, wo immer er konnte, an den Armen, an den Schenkeln, am Hintern und einmal – ein einziges mal allerdings nur – auch an der Brust. Er richtete es immer so ein, daß es beinahe harmlos wirkte, lachte dröhnend, stellte alles als Spaß dar und wendete sich dann gleich mit heftigen Zärtlichkeiten meiner Mutter zu. Ich erriet, daß er sich an meinem jungen Körper aufgeilte und diese Geilheit dann an Mama stillte. Sie freute sich natürlich über die neu erwachte Leidenschaft, aber sie war nervös und unruhig, wenn er sich mit mir beschäftigte.

      Dabei weiß sie bis heute nicht, daß einmal tatsächlich etwas passierte, und darum kam es für mich auch nicht in Frage, zu Hause zu bleiben: Es war an einem Sonntagvormittag. Onkel Ulrich sollte uns um zehn mit dem Wagen abholen, mich am Langwiedersee zum Baden absetzen und dann mit Mama den Sonntag verbringen. Er kam aber nicht um zehn, sondern um neun. Mama war in der Kirche, ich in der Wanne. Als der Schlüssel sich im Schloß drehte, wunderte ich mich zwar, daß der Gottesdienst schon zu Ende sein sollte, nahm aber natürlich an, daß meine Mutter heimgekommen wäre – und plötzlich stand Onkel Ulrich im Badezimmer.

      „Oh, pardon“, sagte er, „ich hab’ geglaubt, deine Mutter plätschert hier herum.“

      Dazu lachte er so breit, daß ich gleich erkannte: das war alles geplant. Er wußte schließlich genauso gut wie ich, daß Mutter um diese Zeit in der Kirche war und daß sie um sieben Uhr badete, nicht um neun. Ich weiß heute nicht mehr, ob ich in erster Linie erschrocken oder wütend war, auf jeden Fall aber schämte ich mich entsetzlich. Es war vor der Sache mit Mareiner, noch nie hatte mich jemand nackt gesehen, außer meiner Mutter, und nun stand ausgerechnet dieses Ekel vor mir, das mich ohnedies in einem fort betatschte und mit den Augen verschlang, wenn ich einmal – weil ich schließlich zu Hause war – nicht allzuviel auf dem Leib hatte.

      Blitzschnell schüttete ich das ganze Fläschchen Badedas ins Wasser, schlug um mich und machte so viel Schaum, daß er nur noch meine Schultern sehen konnte. Aber da lernte ich den wahren Charakter dieses sogenannten Onkels und Ersatzvaters erst richtig kennen. Seine kleinen Augen wurden noch kleiner, sein Blick geradezu stechend.

      „Aha“, knurrte er, „das Fräulein schämt sich. Was für die Mama gut genug ist, ist dem Fräulein Tochter nicht fein genug. Bist wohl was Besseres gewöhnt?“ Während er sich so in seine Wut hineinsteigerte, hatte er die Brause an dem Schlauch ergriffen und heißes Wasser aufgedreht. Ich konnte ihn nicht daran hindern, ohne mich aufzurichten, und wartete zitternd unter der Schaumdecke, was nun kommen würde. Er riß den Stöpsel an der Kette hoch, so daß das Badewasser unter mir langsam abzufließen begann, und richtete dann den Strahl der heißen Brause voll auf mich. Ich schrie entsetzt auf: es war brennend heiß.

      Er lachte brüllend, während der heiße Schwall die Schaumflocken von meinem Körper spülte; ich warf mich in der Wanne hin und her, um nicht voll getroffen zu werden, aber er stand groß und breit vor mir und richtete den Strahl mit so teuflischer Geschicklichkeit auf mich, daß ich nach wenigen Minuten splitternackt und krebsrot in der Wanne kniete und um Gnade flehte.

      „Steh auf!“ sagte er rauh. Er war nun sehr erregt, und ich wußte, daß etwas geschehen würde. „Steig heraus und trockne dich ab, aber weh dir, wenn du etwas anziehst!“

      Während ich mich zitternd abtrocknete, maß er mich ungeniert mit seinen Blicken. Sie brannten mindestens ebenso wie der heiße Wasserstrahl eben zuvor. Dann mußte ich vor ihm her ins Wohnzimmer gehen. „Leg eine Platte auf, so eine, nach der du mit deinen Klassenkameraden immer herumhüpfst!“

      Er ließ seinen schweren Leib krachend in einen Sessel fallen, zündete sich eine Zigarre an, und ich mußte nackt vor ihm tanzen. Wenn ich eine neue Platte auflegte, fühlte ich seine Blicke auf meinem Po, wie eine heiße, feuchte Zunge. Endlich sah er auf die Uhr, sagte sich wohl, daß Mama nun bald heimkommen müsse, und befahl:

      „Hol ihn mir’ raus – und schön lecken und knabbern! Daß ich dich entjungfere, will ich deiner Mutter nicht antun, aber so eine kleine Gefälligkeit kannst du mir schon erweisen!“

      Er zog mich nicht zwischen seine Beine, sondern an seine Seite, so daß er mit der Rechten an meinen Brüsten spielen konnte und, wenn er sich aus dem tiefen Fauteuil ein wenig herausbeugte, auch an meinem Hintern und der Spalte. Während ich seinen knallharten Pimmel zwischen den Lippen hatte, fuhr mir sein dicker, behaarter Mittelfinger immer zwischen Anus und Scheide hin und her, bis ich klitschnaß war.

      Und dann – dann kam meine Rache, und ihr verdanke ich es, daß er mich seither nicht mehr angefaßt hat: Ich machte es, so gut ich konnte, aber ich ließ mir Zeit. Mama mußte jeden Augenblick kommen, und da ich ihren Schritt auf dem Korridor erkannte, er aber nicht, brachte ich ihn genau in dem Augenblick auf den Höhepunkt, als sie den Schlüssel ins Schloß steckte. Ich wußte, daß noch keine Gefahr war: Mutter hätte nicht um die Welt das Wohnzimmer mit den Straßenschuhen betreten. Aber er wußte es nicht. Er wehrte sich wie verzweifelt, versuchte mir den schon zuckenden Schwanz zu entreißen, keuchte mit rotem Gesicht und wagte doch keinen Lärm zu machen, und ich biß und sog und ließ mich mit den Fäusten bearbeiten, aber ich gab nicht auf. Unter tausend Ängsten, wild um sich blickend und nach dem Taschentuch suchend, spritzte Onkel Ulrich quer durch die ganze Stube, ich aber grinste ihn spöttisch an und entschwand ins Schlafzimmer.

      Mama konnte natürlich nicht wissen, was sich ereignet hatte, aber daß irgend etwas nicht so war, wie sonst, mußte ihr wohl aufgegangen sein. Schon ihr „Du bist heute schon da?“ klang nicht sehr entzückt, sie wußte ja auch, daß er sich für mich interessierte, und daß er nicht in seinem phlegmatischen Normalzustand, sondern reichlich aufgeregt war, das mußte schließlich auch einer braven Käsehändlerin auffallen. Sie widersprach darum auch nicht, als ich ihr bei der Überreichung des Prüfungszeugnisses meinen Entschluß ankündigte, nicht bei ihr zu arbeiten, sondern mir eine Stellung zu suchen. Nur als ich sagte, daß ich nicht mehr zu Hause wohnen wolle, sondern mir das Hinterstübchen im Laden einrichten würde, da zog sie die Brauen hoch:

      „Das ist doch sicher wegen irgendeines jungen Kerls!“

      „So jung ist der gar nicht“, antwortete ich spitz, „es ist nämlich unser lieber Onkel Ulrich, der mir langsam auf die Nerven geht. Ich kann nicht verhindern, daß er gelegentlich in Papas Bett steigt, aber ich habe nicht die Absicht, mir das noch länger anzuschauen und mir dazu noch seine Zudringlichkeiten gefallen zu lassen.“

      Mama


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