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Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western. Pete HackettЧитать онлайн книгу.

Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western - Pete Hackett


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zog ihre Mundwinkel herunter.

      "Wie könnte ich das vergessen?", zischte sie. "Muss ich doch jeden Tag in die kalten Augen dieser Bestie blicken! Muss ich doch jeden Tag seine groben Hände auf meinem Körper spüren..."

      Sie unterbrach sich; eine Träne zog eine feuchte Spur über ihre Wange. Cunningham stand wie vom Donner gerührt. Sie löste den nächsten Knopf. Ihre Brüste quollen aus ihrem Kleid - zwei große weiße Pfirsiche mit blassen, leicht nach oben gekrümmten Stielen.

      Cunninghams Hände zuckten hoch. Mit dem letzten Funken Verstand unter seiner Schädeldecke zwang er sie zurück an seine Hosennähte. Das Flattern unter seinem Zwerchfell kroch durch seinen Brustkorb nach oben und hämmerte wild in seiner Kehle. Der Anblick ihrer herrlichen Brüste drohte ihm die Sinne zu rauben.

      Verschwinde..., wisperte eine schwache Stimme in seinem Kopf. Es ist eh zu spät, widersprach sein Körper. Nimm sie dir. Nimm sie dir jetzt.

      Sie griff nach seinen Händen. Ihre Finger glühten. "Oder ist es gar nicht, weil ich verheiratet bin?" Ein provozierender Unterton mischte sich in ihre vor Erregung heisere Stimme. "Ist es, weil ich mit ihrem Vorgesetzten verheiratet bin? Haben Sie Angst, Captain?" Sie führte seine Hände an ihre Brüste, presste sie an die prallen weißen Früchte und hielt sie darauf fest.

      Cunningham spürte seinen Schwanz anschwellen und zwischen Haut und Leder seinen Oberschenkel hinaufwachsen.

      "Sollte ein Mann wie Sie wirklich Angst vor Colonel Rooster haben?", flüsterte sie. "Ein Mann, von dem man sich erzählt, dass er keinem Kampf ausweicht? Ein Mann, der bei Indianern groß geworden ist?"

      Wie von selbst begannen seine Hände zu kreisen. Zaghaft zuerst und zärtlich, dann immer heftiger und fordernder, bis er die heißen Brüste durchknetete und schließlich sein stoppelbärtiges Gesicht zwischen ihnen vergrub.

      Sie stand da, schloss die Augen und bog ihren Körper zu ihm hin, von ihm weg, zu ihm hin - immer wieder, immer schneller, als würde sie zum Rhythmus einer geheimnisvollen Musik tanzen.

      Er hob ihre schweren Brüste, saugte sich an ihnen fest, ließ seine Zunge um die harten Warzen kreisen. Sie lachte und stöhnte zugleich. Seine Hände glitten über ihre Schlüsselbeine zu ihren Schultern hinauf, streifen ihr das Kleid über die schlanken Oberarme und tastete gierig nach ihren Schulterblättern.

      Helena fasste nach seinem Gürtel und öffnete ihn. Dann drückte sie ihn von sich weg. Sekundenlang musterte sie sein Gesicht. Ihre Unterlippe bebte.

      "Fick mich, Dave...", hauchte sie. "Hörst du, was ich sage? Fick mich..."

      Es war, als hätte sie mit brennenden Händen in seinen Schritt gegriffen. Niemals hätte er solche Worte aus ihrem Mund erwartet. Er hatte sie immer für eine der feinen Ladies gehalten, die schon rot wurden, wenn sie den nackten Oberkörper eines Mannes von ferne sahen. Aber sie war weiter nichts als eine Frau, eine hungrige Frau. Eine Glutwelle schoss durch seine Adern. Es gab kein Halten mehr.

      Er riss sie an sich und presste seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen zuckten umeinander herum, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.

      Cunningham ließ sich auf die Knie fallen, hob ihr Kleid, bückte sich und bedeckte ihre Unterschenkel mit Küssen. Sie trug keine Strümpfe unter dem Kleid. Küssend und leckend arbeitete er sich über ihre Kniekehlen und Oberschenkel hinauf. Weich wie feuchter Samt fühlte sich die Innenseite ihrer Oberschenkel an.

      "O ja, Dave", seufzte sie, "o ja, o ja..."

      Sie raffte das Kleid hoch und vergrub ihre Hände in seinem Haar. Feuchter, süßlicher Duft umfing ihn, ihr Schamhaar kitzelte seine Lippen - kein Höschen trennte seinen Mund von ihrer Scham. Diese Entdeckung peitschte seine Lust bis zur Ekstase. Sie hatte von Anfang an nichts anderes gewollt als das!

      Helena Rooster presste sein Gesicht gegen ihre Scham und stöhnte laut. Seine Zunge spielte mit ihr. Seine Hände tasteten nach ihrem Gesäß, griffen in ihr kühles Fleisch und zog sie näher zu sich heran.

      Stöhnend sog sie die Luft ein, hielt den Atem an und schlug ihre Hand vor den Mund. Ihr Becken stieß sich ihm entgegen, ihr linkes Bein schwang sich über seine Schulter, als wollte sie ihn in sich hineindrücken. "Fick mich, Captain, fick mich jetzt..."

      Cunningham richtete sich auf. Halb saß sie auf seiner Schulter, halb hing sie in seinen Armen. Er trug sie zu dem kleinen Tisch, fegte Tuch, Messer und einen Zinnteller mit zwei Äpfeln herunter und setzte sie behutsam auf die Tischplatte.

      "Wie hab' ich mich danach gesehnt, Dave..." Mit gespreizten Schenkeln saß sie da und half ihm, seine Hose zu öffnen. "Wie hab' ich mich nach dieser Zärtlichkeit gesehnt..."

      Etwas in ihm registrierte erleichtert, dass sie nicht ihn meinte, sondern den Sex, den er geben konnte. Er streifte das Kleid von ihren Armen und raffte es über ihren Hüften zusammen. Soviel wie möglich wollte er von ihrem Körper sehen. Dann drückte er ihren Oberkörper vorsichtig auf die Tischplatte.

      "Sei ganz zärtlich, Dave", flüsterte sie, "komm zuerst ganz zart, hörst du?" Sie nahm sein Glied in beide Hände und führte es zwischen ihre Schenkel. Stöhnend drang er in sie. Sie stieß einen Schrei aus, presste ihre Rechte gegen den Mund, um nicht noch lauter zu werden.

      Wohlige, prickelnde Hitze perlte aus ihrem Schoß, griff über auf seinen Körper, und unbändige Lust füllte seinen Schädel bis in die letzte Hirnwindung.

      Er umfasste ihre Brüste und knetete sie, genoss ihr Stöhnen unter den rhythmischen Bewegungen seines Beckens und drängte sich tiefer in sie hinein. Erst glitt er langsam und zärtlich hin und her, als wollte er sie streicheln, dann, als sie sich ihm immer fordernder entgegenstemmte, stieß er sie schneller und härter.

      Schließlich gaben seine Hände ihre Brüste frei, rutschten über ihren schweißnassen Körper nach unten, gruben sich in ihre Gesäßbacken und hoben ihr Becken an. Im Rhythmus seiner Stöße riss er ihre Hüften an seine Lenden - immer wieder, immer drängender.

      Der Tisch knallte hart gegen die Holzwand unter dem Fenster, der alte Holzdielenboden knarrte und quietschte, und Helenas Finger umklammerten die Tischkante, um sich Cunninghams Stößen entgegenstemmen zu können.

      Sie bäumte sich auf, als sie kam, und presste beide Hände auf den Mund, um ihren Schrei zu dämpfen. Seufzend kam er, hielt sie sekundenlang fest, dann sank er über sie. Seine Lippen suchten ihren Mund...

      4

      Die Dämmerung war der Nacht gewichen. Die Posten am großen Haupttor der Forts kletterten von den Wachtürmen und zogen die beiden Flügel des Tores auf.

      Ein Dutzend Kavalleristen trabte durch den Torbogen, Colonel Rooster flankiert von Lieutenant Sherman und Sergeant Shakopee an der Spitze.

      Norma, das schwarze Hausmädchen der Roosters, sprang erschrocken auf. Seit zwei Stunden hockte sie auf den Stufen der Vortreppe vor den Privaträumen des Kommandanten. Seit zwei Stunden spähte sie über den Innenhof des Forts zu den Stallungen hin. Immer in Erwartung, endlich die schlanke Gestalt ihrer Herrin zu entdecken. Doch sie und der Captain schienen ein besonders intensives Gespräch zu führen.

      Norma wartete, bis die Abteilung aus den Sätteln sprang und die Pferde in die Stallung führte. Dann lief sie zu den flachen Gebäuden an der südlichen Palisade des Forts. Der Vorhang des Fensters war zugezogen. Kein Licht brannte dahinter.

      Sie klopfte an die Tür ihrer Kammer.

      "Madam, Ihr Mann ist zurück", flüsterte sie.

      Augenblicke später öffnete sich die Tür. Helena Rooster strich ihr Kleid glatt und huschte aus der Tür.

      Captain Cunningham stand mitten im Raum, als Norma die Tür hinter sich zudrückte. Sie zündete eine Kerze an. Er lächelte verlegen und drehte seinen Späherhut zwischen den großen Händen. "Wenn du erlaubst, warte ich noch ein paar Minuten. Es könnte problematisch werden, wenn jemand Mrs. Rooster und mich zusammen aus deinem Zimmer kommen sieht."

      "Natürlich,


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