Эротические рассказы

Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena NitroЧитать онлайн книгу.

Über 400 Seiten Lena Nitro - Lena Nitro


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heimlich getuschelt werden. Nebenan war schließlich der Chef um den es hier ging. An diesem besagten Dienstag machten wir alle Frauenträume wahr und toppten unsere geheimsten Fantasien. Lara und ich waren also gerade dabei unsere wichtigen Akten zu sortieren, als unser Chef herein kam. Lara war gerade über mir auf der Leiter um einen dicken Ordner aus dem großen Regal zu holen. Ich hielt die Leiter und konnte ihr schön unter ihren engen schwarzen Rock blicken. Dieses Luder trug auch immer die kleinsten Strings, die sie finden konnte und das auch noch im Leoparden-Look. Brian kam herein und Lara wäre beinahe von der Leiter gekippt. Höflich wie unser Boss war kam er mir gleich beim Halten der Leiter und Lara zu Hilfe. Er hielt die Leiter fest und erhaschte einen Blick auf Laras String als er zu ihr hoch blickte. Ich sah wie er sich auf die Lippen biss, fragte aber gleich darauf ob alles wieder im Gleichgewicht sei.

      Wir fingen einen kleinen Small-Talk an wie so oft. Lara stieg mit ihren roten High-Heels von der Leiter und bedankte sich mit einem bezaubernden Lächeln bei ihm. Dabei strich sie ihm über den Arm und sah ihm tief in die Augen. Er musste sich gerade zwei Frauen gegenübersehen, die sehr nahe an ihm standen und beide verdammt heiß aussahen. Beide lächelten sie ihn an. Ich hatte ihn noch nie zuvor nervös gesehen, doch da verhaspelte er sich kurz in ein paar Wörtern die er sagen wollte. Er fing sich wieder und sein Blick wanderte von der blonden Schönheit Lara zu dem braunhaarigen Vollweib, nämlich zu mir. Sein Blick sprach für einen Moment Bände: ich will euch beide jetzt und hier! Im nächsten Moment strich er uns sanft aber bestimmt über die Schulter und ging sehr dicht zwischen uns in Richtung seiner Bürotür. Seine Oberschenkel berührten uns und wir sahen uns einfach nur an. Die Tür schloss sich hinter ihm und wir fingen wieder an zu atmen.

      „Das habe ich mir jetzt nicht eingebildet oder?“ fragte ich Lara leicht geschockt.

      „Nein, das denke ich nicht meine Liebe. Brian hatte laut Gerüchten schon früher eine Vorliebe für seine und auch andere Sekretärinnen bis er zuletzt eine zur Frau genommen hat. Ich wünschte mir er würde mich nehmen, hier gleich auf der Leiter.“ sagte meine Kollegin und lehnte sich spielerisch über die angelehnte Leiter am Regal. Uns beiden war es extrem heiß geworden und wir konnten nicht aufhören zu grinsen.

      „Was meinst du, wollen wir es nun endlich wagen?“ fragte Lara plötzlich. Sie konnte es doch nicht ernst meinen oder? Doch insgeheim wünschte ich es mir sehr, ich brauchte nur einen Schups in die richtige Richtung. „Du meinst doch nicht etwa...?“ flüsterte ich verdutzt aber dennoch sehr erwartungsvoll.

      „Doch, genau das meine ich. Weißt du, wir haben uns das schon so oft ausgemalt und es ist mittlerweile offensichtlich geworden, dass er es auch möchte. Er will uns, dich oder mich oder beide. Ich denke allerdings, dass er mit uns beiden für den Anfang überfordert wäre.“ lachte Lara.

      Ich tat ihre Finger an die Lippen um sie daran zu erinnern, dass man uns sicher hören könnte. Lara sprach weiter: „Ich schlage eine kleine Wette vor: wir bringen ihm zwei seiner Lieblingskuchen. Jeder Kuchen steht für eine von uns. Den Kuchen den er wählt, die Frau wird ihm heute noch einen blasen.“ Mir stockte der Atem, das war mehr ein Glücksspiel als eine Wette und dann noch ein solcher Einsatz. Was passierte wenn er meinen Kuchen wählte, doch was passierte wenn nicht? Ich wusste nicht welches Ergebnis ich mir für diese hirnlose Aktion wünschte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, doch mein Freund komischerweise nicht. Unser Chef hatte tatsächlich ein paar Kuchensorten die er für sein Leben gerne aß... wie sagt man so schön? Top, die Wette gilt!

      Lara holte kurzerhand einen Schoko-Biskuit- und einen Kirsch-Sahne-Kuchen von der Bäckerei von nebenan. Es war ja ohnehin Zeit für seinen vormittägigen Kaffee und ein kleines Stück Gebäck dazu würde ihn sicher sehr freudig stimmen. Ich war so unglaublich aufgeregt und nervös, aber auch voller Vorfreude auf diese wirklich verrückte Aktion. Ich hatte mir den Schoko-Biskuit-Kuchen ausgesucht und Lara wählte den Kirsch-Sahne-Kuchen. Wir entschieden uns dafür, dass Lara das Tablett tragen sollte, denn ich hätte sicher vor Aufregung alles fallen gelassen. Sie klopfte an Brian's Bürotür. Nach einem „Herein“ machte ich ihr die Türe auf und sie trat ein. Sie stellte das Tablett auf seinen kleinen Beistelltisch und sagte mit ihrer besonders weichen Stimme: „Bitte mein Chef! Sie dürfen sich einen Kuchen aussuchen, der andere ist für die beiden hübschen Sekretärinnen“. Es war wohl unglaublich dreist, aber Lara konnte sich gut verkaufen mit ihrem neckischen Lächeln.

      Da Brian sowieso ein sehr entspannter Chef ist hatte er damit auch keine Probleme. Ich stand an der Tür und beobachtete wie er seine Wahl traf. Für welchen Kuchen würde er sich entscheiden? Für mich, die vollbusige Brünette, die jetzt schon total feucht im Schritt war oder für die kurvige Blonde mit ordentlich Holz vor der Hütte? Für Schoko-Biskuit oder für Kirsch-Sahne? Welches Leckerchen würde er nehmen und welches Leckerchen würde ihm anschließend seinen Tag noch etwas mehr versüßen? Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, wenn er „mich“ wählen würde. Ich durchdachte alles ganz schnell: Lara würde entweder raus gehen und durch das Türloch sehen oder dreist wie sie war sich einfach auf die Couch setzen und zusehen. Ich würde einfach auf ihn zugehen und ihn mit allen Regeln der Kunst verführen. Zumindest stellte ich mir das so leicht vor. An den Notfall (Ehefrau, ein „Nein“ oder eine Kündigung) hatte ich nicht mehr denken können. Ich sah nur noch seinen prallen Schwanz vor mir, den ich genüsslich lutschen würde bis er sich in meinem Mund ergoss. Die Spannung steigerte sich ins unendliche.

      Brian stand da mit der Gabel im Mund und überlegte: „Hm, welchen soll ich nur nehmen? Ich liebe wirklich beide Kuchen und ich würde sie am liebsten beide gleichzeitig nehmen. Was machen wir da bloß? Ihr wisst ganz genau, was ich will. Diese Entscheidung fällt mir wirklich nicht leicht. Es sind wirklich sehr schöne und leckere Kuchen, die ich gerne schmecken würde“.

      Über was redete er noch gleich? Ach ja, den Kuchen. Er hatte einen Klang in der Stimme, den ich ab und an glaubte bei ihm zu hören. Es hatte etwas erotisches an sich. Ich war jetzt schon sehr erregt davon, wie er insgeheim davon sprach welche von uns beiden er ran lassen würde. Wusste er von der Wette? Das konnte nicht sein, wir haben ja sehr leise gesprochen und aufgepasst, dass uns keiner hörte.

      „Wie wäre es wenn ich mich für den Kirsch-Sahne-Kuchen entscheide, mir aber den Schoko-Biskuit für ein anderes Mal aufhebe? Ich weiß, ihr wolltet auch ein Stück abhaben, aber ich habe wirklich große Lust beide Kuchen zu kosten. Ich werde euch sicher entgegenkommen.“ schlug er uns mit dieser knisternden Stimme vor. Die Luft knisterte vor Spannung und Erregung. Er hatte sich also für Lara entschieden. Sie durfte unserem geilen Chef einen blasen bis er im siebten Himmel schwebte. Hieß das aber, dass er mich später wollte oder ich ihn mir nehmen durfte? Hatte er unsere Sache durchschaut oder war das bloß ein dummer Zufall? Lara und ich wechselten fragende Blicke miteinander. Gefühlte Minuten vergangen bis Lara antwortete: „Das geht in Ordnung Chef! Wie ihr es gerne habt!“.

      „Gut, dann würde ich Susan kurz hinaus führen und ihr etwas zeigen. Lara, du kannst es dir bequem machen.“ sagte Brian unvermittelt. Ich wusste nicht, was er wollte und Lara war auch ganz baff. Ihr Gesichtsausdruck verriet pure Überraschung, lauter Fragezeichen und ganz viel Spannung, Adrenalin und Begierde. Er berührte mich an Rücken und führte mich in unseren Vorraum. Er deutete auf ein Bild an der Wand gleich neben der Tür: „Hier kannst du es ein klein wenig beiseite schieben. Frage nicht, wozu es sonst diente. Du kannst es gerne nutzen und Lara dabei zusehen bevor ich ein anderes Mal deinen Kuchen schmecken möchte und sie zusehen kann. Du kannst auch etwas sagen, wenn jemand den Vorraum betreten sollte und nach mir fragt. Und du weißt ja, dass in meinem Büro auch ein Gemälde hängt, an der Wand zu eurem Vorraum.“

      Das Wandgemälde konnte tatsächlich verschoben werden an einer Stelle, daneben kamen zwei große Gucklöcher hervor. Das ist doch nicht wahr! Das war wie in einem schlechten Film oder in einem sehr guten... Brian war ein lieber und charmanter Chef, doch er hatte noch einige Geheimnisse, die wir nicht einmal erahnen konnten. Ich nickte nur und er ging wieder durch die Bürotür und schloss sie hinter sich. Ich näherte mich den Wandlöchern. Man konnte wirklich den ganzen Raum damit sehen, bis auf die rechte Ecke. Ich war nun Zuschauerin und durfte beobachten wie meine Freundin und Kollegin unserem Chef einen lutschte. Er deutet ja an, dass er mich nachher oder eben ein anderes Mal auch haben wollte... dann sah ich mal zu was mich


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