Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena NitroЧитать онлайн книгу.
mal so ein Herrengedeck bedienen durfte, denn es war schon eine ganze Weile her und ich hätte auch nie gedacht, dass mein Nachbar so viele versaute Freunde hatte. Ich konnte mich vor Sperma kaum retten und auch wenn ich nicht jedes Gesicht einzeln anschauen konnte, weil ich das Sperma auch schon in den Augen hatte, hatte ich bei manchen schwänzen das Gefühl, dass sie die Kraft für eine zweite Runde gefunden hatten und dass ich dann auch nochmal gern genutzt wurde. Ich fand es unendlich geil, dass ich mich alle so schnell haben wollten. Ich konnte nicht mehr zählen, aber ich wusste, dass es acht Männer waren als ich gekommen war und wenn ich das richtig spürte, dann hatte mich wirklich keiner ausgelassen. Dann erlebte ich eine Veränderung, denn meine fotze war inzwischen so nass, dass ich gar nicht mehr richtig spüren konnte, wann nun ein Schwanz in mich eingedrungen war. Und dann war da der eine Schwanz. Er kann nicht lang gewesen sein, aber ich konnte spüren, dass er sehr dick war und so drang er sehr spürbar in mich ein. Ich konnte spüren, wie jeder einzelne meiner Nerven ein richtig geiles Gefühl von sich gab und ich freute mich, dass auch meine kleine Jägerin noch einmal ein feines Erlebnis hatte. Ich wollte es erst gar nicht glauben, aber ich hatte schon wieder eine Ladung von meinem Nachbarn ins Gesicht bekommen, aber diesmal hatte er es geschafft, dass mein ganzer Mund ausgefüllt war und ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihm herauskam. Leider war es das letzte Mal, dass er mich an diesem Tag beglückte und ich musste feststellen nachdem ich komplett nass war, dass die Kerle ein bisschen müde wurden. Der, der als letzter meine Muschi zu seinem Spielplatz gemacht hatte, zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus und er hatte auch kein Interesse mehr, dass er mich noch weiter in Anspruch nehmen wollte. Ich hörte hinter mir die Bierkronkorken knallen und schon war alles wieder ruhig. Ich lag nackt, breitbeinig und durchgefickt auf dem Rücken auf diesem Leder Hocker und wartete, dass noch etwas passiert.
Doch da passierte nichts mehr. Ich hatte mich schon darauf gefreut, dass noch ein bisschen was passieren würde, aber dem war nicht so. ich stand langsam auf und setzte mich auf den Hocker. Mein ganzes Gesicht spannte von dem getrockneten Sperma und ich schaute etwas betrübt in die Runde. Dann kam mir die Idee. Ich bot den Männern an, dass sie mir alle noch beim Duschen zusehen dürften, wenn ich denn endlich mal hier duschen durfte. Es machte wirklich viel spaß, wenn ich in ihre Gesichter sah und ich spürte, dass sie so richtig Lust hatten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und machte mich auf den Weg ins Bad und mir folgten auch eine Hand voll Jungs. Kaum, dass ich unter der Dusche stand, konnte ich unter den Hosen schon wieder die Wölbungen sehen und ich freute mich, dass ich so eine positive Wirkung auf die Männer hatte.
Ich öffnete nach geraumer Zeit die Duschwand und ließ die brause voll in meine Muschi prallen. Es machte mich geil, wie die strahlen des Wasser meinen Kitzler massierten und ich konnte mich auch kaum noch beieinander halten. Es war nicht einfach, dass ich das ganze soweit nach draußen zog, aber ich konnte auch sehen, wie viel Spaß es den Kerlen machte und als ich endlich meinen Orgasmus hatte, konnte ich mich endlich bisschen entspannen. Ich öffnete die Augen und da standen drei schwänze spritzbereit vor mir. Es waren der Hammer und ich konnte mich auch nicht mehr halten. Ich blies und wichste alle noch einmal und dann drehte ich mich in der Dusche um. Sie sollten alle auf meinen geilen Arsch spritzen, denn der war eindeutig zu kurz gekommen in der ganzen Sache heute. Dann kamen sie und spürte wie es warm und schleimig auf meinem Arsch wurde. Es war der Hammer. Ich freute mich, dass ich allen nochmal eine Freunde machen konnte. Sie brachten mir dann meine Sachen, dass ich mich wieder anziehen konnte und freuten sich schon darauf, dass sie dann noch einen mit mir trinken konnten. Wir saßen an diesem Abend noch sehr lang zusammen und unterhielten uns und ich war dann die letzte, die noch geblieben war, als alle anderen schon nach Hause gingen. Mein Nachbar kam wieder zu mir und setzte sich neben mich. Da sagte ich ihm, dass ich ihm eigentlich heute Abend ein Geschenk machen wollte, aber das hatte er sich ja schon selber genommen. Also konnte ich mich ja nun nicht beschweren und er sollte aber auch damit zufrieden gewesen sein. Er entschuldigte sich sogar ein bisschen, dass ich ihm sein Geschenk verdorben hatte, aber so hatte ja auch ich meinen Spaß bei der ganzen Sache. Ich ging zufrieden und richtig durchgefickt nach Hause und freute mich schon auf den nächsten Geburtstag. Meinen Eltern hatte ich natürlich nichts davon verraten.
Deine Lena
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Scharfer Besuch bei Oma
Meine Oma war für ihre fast achtzig Jahre wirklich eine sehr lebenslustige Frau und auch die beste Oma, die ich auf der Welt hatte.
Meine andere Oma, die Mutter meines Vaters war ziemlich spießig und hatte sich nie damit abfinden können, dass ich einen anderen Weg eingeschlagen hatte. Ich war nicht, wie sie sich das dachte, die studierte Lehrerin geworden und hatte ein gutes Gehalt mit nach Hause gebracht, früh Kinder bekommen und ein Mann geheiratet, der auch fleißig und arbeitsam war.
Ich hatte mich im Erotikgeschäft wohl gefühlt und hatte auch da mein Einkommen. Für Kinder, Familie und feste Strukturen fühlte ich mich einfach zu jung. Warum auch? Ich wollte die Zeit genießen in der ich alles probieren konnte, was ich wollte. In der Zeit hatte ich die besten Erfahrungen machen können und habe auch sehr viel gelernt. Das war auch heute noch so. Ich genoss meine Freiheiten und wer das nicht akzeptieren konnte, weil das Weltbild noch nicht in der Gegenwart angekommen war, dem machte ich keinen Vorwurf, aber der konnte mich mal gernhaben. Wenn ich da meine Oma sah, die Frau die mich mit Liebe und Aufopferung mit erzogen hatte und immer für meine Eltern da war, wenn sie jemanden für mich gebraucht hatten, dann sah ich die Frau, die die ganze Welt sah. Sie interessierte sich sehr oft für das, was ich tat und wollte auch viele Details wissen. Anfangs war es für mich schwierig darüber mit ihr zu sprechen, immerhin wollte ich sie nicht verstören mit dem, was ich tat, aber dann sagte sie mal zu mir, dass meine Mutter auch nicht entstanden war, weil Wind ging. Auch meine Oma war ein heißer Feger gewesen und ließ wirklich keine Party aus.
Und