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Mein Name ist Adolf Hitler. Ralph ArdnassakЧитать онлайн книгу.

Mein Name ist Adolf Hitler - Ralph Ardnassak


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der Matzelsberger gezeugt hatte. Auch meine Halbschwester Angela war ein Kind der Matzelsberger. Aber ich mochte sie mehr leiden als den Alois Junior. Ich stand ihr, zumindest als Kind, recht nahe. Jedenfalls gab ich, obschon der Jüngere, unter uns Geschwistern und Halbgeschwistern den Ton an und ich war in jeder Beziehung der Rädelsführer! Dies war mir möglich, weil meine Mutter Klara mich am meisten liebte und weil ich sie auch liebte und körperlich begehrte und weil sie diese Liebe und dieses Begehren stets erwiderte! Alois Junior, Angela und Paula: sie waren für mich keine Konkurrenten! Ich musste sie nur von der Liebe meiner Mutter Klara fernhalten! Und das gelang mir, indem ich immer ihr Rädelsführer war und blieb, der sie zu allerlei Unfug anstiftete, aber niemals dafür gerade stehen musste. Ich erkannte also bereits in dieser frühen Phase meiner Kindheit meine Eignung zur Menschenführung und zum generellen Führertum! Irgendwann zu dieser Zeit, kam ich hinzu und ich ertappte Klara, meine geliebte schöne Mutter dabei, wie sie sich nackt in der Küche unseres Hauses in Döllersheim mit warmem Wasser aus einer Schüssel wusch. Sie war dabei vollkommend nackend und sie stand in der Küche vor dem Waschgestell mit dem warmen Wasser und der Seifen. Ich war vielleicht 16 Jahre alt und ich trat in die Küchen ein und wir zwei wussten zugleich, dass wir in diesem Moment vollkommen allein miteinander waren, weil die Geschwister draußen spielten und der Vater im Wirtshaus weilte. Wir sahen einander an, unsere Blicke begegneten sich. Und wir wussten sogleich, was wir voneinander wollten. Ich trat in das Zimmer, hinter meine nackte Mutter. Kniete hinter ihr nieder, spreizte sogleich ihre Pobacken, streckte mein Gesicht tief dazwischen hinein und begann sogleich, lusterfüllt, ihre Unkeuschheit zu lecken und auszulecken. Meine geliebte Mutter ließ es geschehen und sie stöhnte wollüstig. Solange, bis ich es nicht mehr aushielt und aufstand, die Hosen herunter ließ und heftig von hinten in die geliebte Vagina meiner Mutter eindrang. Ich schrie dabei vor Lust und meine Mutter auch. Immer wieder schrie sie dabei nach ihrem Dolphi, wobei ihre heiße Hand meinen Po und meine Hoden anfasste. Gottseidank waren wir damit fertig, ehe der jähzornige Vater Alois aus dem Wirtshaus heim kam. Aber von nun an pflegten wir den Beischlaf regelmäßig als Mutter und Sohn! Welche Wonne! Es war so gut! Es tat so gut, diesen wunderbaren Arsch zwischen seine zwei Backen zu küssen und die die Mutter in ihrer Unkeuschheit zu lecken! Ja! Ich liebte die Klara, meine Mutter und sie war nicht nur meine Mutter! Nein, sie war mein Weib! Ich hab es so genossen! Gott allein weiß, wie sehr ich es genossen hab, meine Mutter Klara von hinten zu nehmen! Er, der Vater, er muss das alles geahnt haben, weil er mich immer wieder schlug in seinem Jähzorn, wenn er spät abends aus dem Wirtshaus kam. Er war eigentlich, ganz anders als meine Mutter, ein brutaler Mensch. Er war ein durch und durch brutaler Mensch. Sehr herrschsüchtig und jähzornig, dabei noch stur und engstirnig. Immerhin: der Vater hatte es weit gebracht. Vom Schusterlehrling aus Strones, der einige Zeit in Wien lebte, schließlich mit 17 die Gesellenprüfung ablegte, dann Militärdienst, bis er sich 1855 zur k. k. Finanzwache gemeldet hat, was die Zollverwaltung war von der alten Donaumonarchie. 1860 zum Finanzwach Oberaufseher und 1864 zum Kontroll-Assistenten befördert, hat man ihn 1871 in den gehobenen Dienst übernommen, wurde er als Controlleur nach Braunau am Inn versetzt. Nun ging es der Familie gut und der Vater kaufte für 5.000 Gulden ein Haus in Wönharts. Nachdem er das Haus wieder verkauft hatte, erwarb er das Rauscher-Gut in Hatfeld, bei Lambach, ein stattliches Anwesen von 3,8 Hektar Grund. Im Jahre 1892 wurde der Vater nach Passau versetzt und er war hier nun Zollamtsoberoffizial, was in der Wehrmacht tatsächlich ein Hauptmannsrang gewesen wäre. 1895 machten sie ihn dann zum Leiter der Zollabteilung der Finanzdirektion Linz. Und mit einer jährlichen Apanage von 1.100 Gulden ging er schließlich in den Ruhestand. Er kaufte jetzt das Anwesen Nr. 61 in Linz- Leonding mit knapp 2.000 Quadratmetern Grund, wo er Bienen und Vieh züchtete und Obst angebaut hat. Tatsächlich blieben wir auch nach dem Tode des Vaters, im Jahre 1903, noch in Leonding wohnen, bis ich die Schule wechseln musste. Ungefähr 1905 hat die Mutter das Anwesen Nr. 61 dann verkauft. Weil wir als Beamtenfamilie häufig umzogen, habe ich zwischen 1896 und 1900 unterschiedliche Volksschulen in Passau und auch in Lambach besucht. In dieser Zeit war ich ein guter Schüler, eifrig und lernwillig. Das änderte sich alles, nachdem wir nach Leonding umgezogen waren und ich die Realschule in Linz besuchen musste. Der Unterricht hier war mir zuwider! Besonders der Religionsunterricht bei Franz Sales Schwarz. Ein früherer Kaplan, vollkommen instinktlos und ein rechter Einfaltspinsel, dessen Unterrichtsweise dazu führte, dass sich die Jugend gleich reihenweise vom katholischen Glauben abwandte. Selbst schuld, die Pfaffen! Mir gefiel auch nicht, dass ich hier Französisch lernen musste. Hingegen liebte ich den Geographie- und Geschichtsunterricht bei Leopold Pötsch, der uns die bedeutende Kultur der Germanen nahe brachte, uns die Überlegenheit der deutschen Kultur lehrte und überhaupt ein glühender Verehrer des Deutschen Kaiserreiches war. Es half nichts: ich blieb in der fünften, sechsten und siebenten Klasse jeweils sitzen. Der Vater, der für mich die Beamtenlaufbahn vorgesehen hatte, prügelte mich jedes Mal windelweich, was allerdings weder half, noch nützte. Ich begann, zu lesen. Ich las mit großer Begeisterung alle nur erreichbaren Bücher von Karl May. Und die Schriften des Gutsherrn Georg Heinrich Ritter von Schönerer. Schönerer war ein Gegner des Katholizismus und ein radikaler Antisemit. Er war der Führer der Alldeutschen Bewegung und sogar Abgeordneter im niederösterreichischen Landtag. Wir, seine Anhänger, wir trugen die Kornblume am Revers, die er sich als Symbol seiner Partei gewählt hatte. Wir begrüßten einander damals schon mit „Heil!“ und wir sangen alle begeistert „Die Wacht am Rhein“. Ich las schließlich begeistert alles, was ich von Schönerer in die Hand bekommen konnte! Wie Recht er doch hatte! Und ich entdeckte mit meinem Freund August Friedrich Kubizek die Liebe zur Oper. Besonders aber zu Richard Wagner! Wann immer es uns möglich war, besuchten wir Aufführungen von Wagners Opern. Besonders berührte mich aber „Rienzi, der letzte der Tribunen“. Die große tragische Oper über das Schicksal des römischen Staatsmannes und großen Volkstribuns Cola di Rienzo. Rienzi stirbt am Ende bei einem Volksaufstand. Aber stolz und aufrecht geht er mit Irene, seiner geliebten Schwester, die allein noch zu ihm hält, in den Tod! Was für ein Leben! Was für eine Tragödie! So wollte ich werden! So wollte ich sein! Und ergriffen sagte ich nach der Aufführung auf den Straßen des nächtlichen Linz ganz fest entschlossen zu Kubizek, während noch die erhabene Musik Wagners in mir nachklang: „Ich will auch so ein Volkstribun werden!“ Es war etwas in mir seitdem, die Anlage zu einer großen tragischen Rolle. Die Anlage zu einer wahrhaft geschichtlichen Persönlichkeit, der es von der Vorsehung vorausbestimmt war, etwas Großes für ihr Volk zu leisten, um dann in Erhabenheit unter zu gehen und tragisch zu enden. Ich spürte diesen Funken in mir. Ich spürte ihn seit jener Nacht, in der wir nach der Aufführung der Oper noch durch die Straßen von Linz liefen. Ja, und ich dachte daran, dass mir die geliebte Mutter, immer dann, wenn wir heimlich so innig beieinander gelegen haben, durch das Haar strich und mir sagte, dass ich, ihr Dolphi, einmal zu Höherem, ja zu etwas wahrhaft Großem bestimmt wäre! Ja, ich spürte diese beiden Bestimmungen in meinem jugendlichen Leben. Ich spürte Größe und Tragik. Größe, indem ich etwas für mein Volk erringen würde, was keiner vor mir je getan hatte. Und Tragik, dennoch dabei durch die Schwäche und Minderwertigkeit des eigenen Volkes zu scheitern. Und noch etwas entdeckte ich in mir: ich war ein wahrhaft begnadeter Zeichner! Dabei interessierten mich weder Menschen, Portraits oder Landschaften, wohl hingegen aber grandiose Architektur. Nämlich Dome, Kirchen, Brücken, Schlösser, Burgen und die Fassaden profaner Pracht- und Zweckbauten! Ja, die Architektur! Ist sie nicht das Einzige, was von uns Menschen bleibt? Hat sie nicht die Jahrhunderte, ja sogar die Jahrtausende überdauert, wenn wir an das Kolosseum in Rom oder an den Pantheon, an die ägyptischen Pyramiden oder an die antiken Theater in Kleinasien denken? Ist die Architektur, die monumentalste Form menschlichen Ausdruckes? Die monumentalste Form und nahezu eine ewige Form menschlicher Ausdruckskraft! Monumentaler und ewiger als flüchtige Musik oder vergängliche Gemälde oder ein Gedicht! Architektur: das ist die wahre Sprache des Menschen, mit der er der Ewigkeit seinen marmornen Stempel ins Antlitz drückt! Ach Kind, was hätte ich nicht alles mit Speer bauen können? Alles, alles war schon geplant oder sogar schon im Bau! Bis 1950 hätten wir aus diesem armseligen, feigen und verjudeten roten Berlin die Welthauptstadt Germania gemacht! Eine Ansammlung wahrhaft gewaltiger Profanbauten, vor denen noch künftige Generationen in heiligem Erschauern gestanden hätten, stumm, zitternd und mit feuchten Händen. Mit Gesichtern, in denen sich die Ergriffenheit vor der wahren Größe eines Volkes gespiegelt hätte! Aber es ist alles umsonst und alles verloren! Es ist so gekommen, wie in „Rienzi“! Und ich hatte schon damals Recht gehabt! Damals, in jener Nacht im nächtlichen Linz, als ich Kubizek davon erzählte,
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