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MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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hatte er im Sexualkundeunterricht in der Schule aufmerksam verfolgt, was ihnen beigebracht worden war. Trotzdem hatte er jetzt das Gefühl, gar nichts zu wissen. Heiser flüsterte er: »Okay. Bring es mir bei.«

      Nadine zog ihn aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Dann nahm sie seine Hand und führte sie dazwischen. Pascal konnte das Glitzern zwischen ihren Schamlippen erkennen. Er strich darüber und war erstaunt, weil Nadine jedes Mal stöhnte. Ihre Feuchtigkeit nahm zu – vielleicht war es genauso wie bei ihm, wenn sich vorn an der Spitze seiner Eichel die ersten Tropfen bildeten? Er rieb über diesen kleinen Knoten oberhalb ihres Lochs, was Nadine zum Wimmern brachte. Offensichtlich hatte er einen empfindlichen Punkt getroffen, den er jetzt ausgiebig bearbeitete, bis sie quietschte vor Lust. Sie packte seinen Stab, der noch weiter angeschwollen war.

      »Los. Komm.«

      Pascal war verwirrt. Hatte sie jetzt schon einen Orgasmus gehabt, den er nicht erkannt hatte? Trotzdem war er angesichts ihrer Lust unglaublich erregt. Er kniete sich zwischen ihre Beine, nahm Anlauf und versenkte sich in sie. Sie war so heiß und eng, umfing seinen Schwanz mit ihrer Möse und schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften. Sie zog ihn tief in sich hinein, sodass sein Kopf zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Geiles Fleisch, dachte Pascal und leckte wieder über ihre Brüste. Nadine hatte ihre Hände auf seinen Arsch gelegt und drückte ihn noch tiefer in sich hinein, bis er das Gefühl hatte, mit seiner Spitze in ihr anzustoßen. Dann ließ sie ihn los und er bewegte sich in ihr. Wieder drückte sie ihn in sich hinein, keuchte dabei. Sie schien ihn einzusaugen wie bei einem Unterdruck, und Pascal musste automatisch an seinen Physikunterricht bei Herrn Lemke denken. Sein Körper machte automatisch weiter, er bewegte seine Hüften in einem immer schneller werdenden Rhythmus, sein Schwanz wurde noch härter und seine Eier schwollen an. Nadine keuchte und stöhnte und Pascal wunderte sich, dass er so mühelos in sie hinein und wieder hinaus glitt. Letzteres mit einem schmatzenden Geräusch, Ersteres mit einem leisen »Plopp«, wenn ihre Körper aufeinandertrafen. Er versuchte zu analysieren, was sie gerade taten, doch je länger er sich von dieser heißen Möse einsaugen ließ, desto weniger konnte er denken. Er hörte sich selbst keuchen, seine Hüften bewegten sich wie bei einem Tanz, er konnte nicht mehr aufhören, in Nadines Möse hineinzuficken. Er hatte das Gefühl, anzuschwellen bis ins Unendliche. Ihre Mösenmuskeln zogen sich immer wieder zusammen, das konnte er genau spüren. Sie massierten seinen Schwanz, quetschten ihn lustvoll zusammen.

      Nadine bewegte ebenfalls ihr Becken, kam ihm bei jedem Stoß entgegen, sie keuchte und quietschte immer lauter. Ihre Titten bebten verführerisch vor Pascals Augen, ihr Rücken bog sich durch. Sie stützte ihre Arme auf der Matratze ab, reckte ihm ihren Unterleib entgegen und Pascal stierte auf ihren nackten, verlockenden Körper, der ihm trotz seiner Falten unglaubliche Lust verschaffte.

      »Fick mich, Süßer! Du machst das klasse!«, keuchte Nadine zwischen zwei Stößen. Pascal vögelte sie jetzt wie wild, stieß heftig in sie, brachte sie zum Zittern und wunderte sich, als sie aufjaulte und ihre Augen sich verdrehten. Sie ruderte wild mit den Armen und bog ihm ihren Körper entgegen. Alles in ihr zog sich zusammen. Pascal stöhnte tief auf, als er seinen Orgasmus kommen spürte. Mit ein paar letzten Stößen fickte er tief in Nadine hinein, als es ihn auch schon mit Wucht überkam und er sich in sie presste. Er ergoss sich in sie, pumpte alles heraus, was er hatte, und blieb keuchend und erschöpft auf ihr liegen. Das war es also? Das war die Lust und ihre Erfüllung? Abgesehen davon, dass es letztendlich nur noch geil gewesen war und besser, als er erwartet hatte, wusste er nicht, ob er nicht doch ein kleines bisschen enttäuscht sein sollte. Von manchen Pornos wusste er, dass es verschiedene Stellungen gab und Weiber, die einen Kerl mehrmals zum Abspritzen brachten. Er fragte Nadine danach.

      »Das kostet alles extra, Süßer«, antwortete Nadine mit erhobenen Brauen. »Was erwartest du für die paar Kröten?« Sie streckte ihm die Hand hin, um das Geld in Empfang zu nehmen. »Eigentlich müsstest du draufzahlen, weil wir es ohne Kondom gemacht haben. Aber du hast mich glücklich gemacht, Süßer, hab selten so einen knackigen Arsch zwischen den Beinen, also erlasse ich es dir.« Sie grinste ihn an, während er seine Sachen zusammensuchte und sich anzog. Nadine blieb nackt auf dem Bett liegen, rekelte sich dort, wie um ihn einzuladen, es noch einmal mit ihr zu treiben.

      Wenn er ihren Körper so betrachtete – na ja, sie sah wirklich nicht übel aus trotz ihrer Falten, außerdem hatte sie ihm etwas beigebracht. Er fragte nach: »Ist die Zeit überhaupt schon um? Das geht doch nach Stunden, oder?«

      »Oho, da kann einer rechnen!« Sie sah auf eine kleine Uhr auf dem Tischchen neben sich. »Eine halbe Stunde ist um.«

      Pascals Augen leuchteten auf. »Und es geht nicht nach Fick, ja?«

      »Nein, nach Zeit. Sag bloß, du kannst noch mal?« Nadine sah ihn amüsiert an. Pascal ließ seine Kleidung wieder fallen. »Dafür bist doch du zuständig, oder?«

      Sie lachte auf und winkte ihn zu sich her. »Dann wollen wir doch mal sehen …« Fachkundig nahm sie seinen schlaffen Schwengel zwischen ihre Hände und massierte ihn. Dabei plauderte sie unbefangen über das Wetter und andere unverfängliche Themen. Pascal starrte auf ihre weichen Brüste, die trotz ihres Alters gut in Form waren. Und wenn er ehrlich war, fand er es verdammt erregend, von einer älteren erfahrenen Frau gewichst zu werden und sie dann zu ficken. Völlig unverbindlich, ohne Erwartungen. Wie geil!

      Nadine schaffte es, seinen Schwanz innerhalb kürzester Zeit in Form zu bringen. Sie kraulte noch seine Eier, dann sagte sie: »So wie eben oder von hinten?«

      »Von hinten, bitte.«

      Sie drehte sich um, ging auf alle viere und reckte Pascal ihren Hintern entgegen. Wieder glitzerte ihre Scham und er konnte nicht anders – er fuhr mit einem Finger darüber und schmunzelte, als sie stöhnte. Dann positionierte er sich hinter ihr und drang in sie ein. Ihre heiße, nasse, enge Muschi umfing ihn. Es fühlte sich für ihn an wie »Nach-Hause-Kommen«. Langsam bewegte er sich in ihr, hielt sich an ihren Hüften fest und spürte, wie sie ihm entgegenkam. Sie hatte sich fest abgestemmt, weil sie wusste, dass dieser Junge wild werden konnte. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Pascal schneller wurde, sich in ihr um den Verstand vögelte und mit Knurren und Grunzen auf ihr Anfeuern antwortete. Er hatte sämtliche Gedanken ausgeschaltet, alle Sinne befanden sich in seinem Schwanz, der in Nadines Möse pumpte und sie wieder zum Stöhnen brachte. Er fand es einfach nur geil, dass er, der neunzehnjährige Schüler, eine vierzigjährige Hure zum Quietschen brachte – und zum zweiten Mal zum Explodieren, denn jetzt schrie sie und ihre Beine knickten ein. Wieder massierten ihn ihre Muskeln, und Pascal gab sich völlig seiner Lust hin, ließ sich fallen und explodierte ebenfalls.

      ***

      Heiko musterte ihn hinter seiner riesigen Brille, als Pascal ihm einen Teil des Geldes als Anzahlung zurückgab. »Wie war es? Erzähl!«

      Pascal berichtete von Nadine, von seiner anfänglichen Enttäuschung und wie es dann gewesen war. »Sie sieht zwar nicht aus wie Mika, aber ihre Muschi ist heiß«, schloss er.

      »Du hast sie gleich zwei Mal gefickt?«, wollte Heiko wissen.

      »Jep. Und weil sie jedes Mal explodiert ist, musste ich nur die Hälfte zahlen.«

      ***

      Ein paar Tage später stand ein bebrillter Nerd von etwa neunzehn Jahren und mit Pickeln im Gesicht vor der Empfangsdame des Bordells und sagte: »Hi, ich will zu Nadine!«

       Die geilen MILFs im Swingerclub

      Der Swingerclub der Stadt zog Dirk magisch an. Nicht, dass er sich da je reingetraut hätte. Aber man hörte so gewisse Dinge … Dinge, die seinen Schwanz interessiert zucken ließen und ihn verdammt unruhig machten.

      Er hatte erst vor ein paar Monaten seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker begonnen. Die anderen Azubis waren eigentlich ganz in Ordnung, außer dass sie bereits im zweiten und dritten Lehrjahr waren und ihn das natürlich spüren ließen. Das ging so weit, dass er von ihnen aufgezogen wurde, weil er ihrer Meinung nach garantiert noch nie gefickt habe. Womit sie recht hatten. Leider.

      Außer seinen Computerspielen und dem Herumbasteln an Technik hatte er keine Hobbys. Deshalb war es kein Wunder, dass seine sozialen Kontakte


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